Aus heiterem Himmel
Legen Sie die CD in das Laufwerk ein, und erhören Sie Fentibles Bitte mit einem simplen "Yes". Das Bild wird noch mitgenommen, und auf geht's an Bord. Dort betätigt man den Knopf für die Eingangscredits, danach begibt man sich an die Rezeption zu Marsinta. Marsintas Fragen sind belanglos, sie hat ohnehin nicht vor, einem das zu geben, was man wünscht. Also zieht man
sich in sein Zimmer zurück (evtl. Mini-Aufzug benutzen) und fährt die Einbaumöbel so aus, daß man fernsehen kann. Sobald die Glotze läuft, sucht man einen Kanal, der einem mitteilt, daß man vielleicht schon ein Upgrade zur zweiten Klasse gewonnen habe. Man verläßt den Raum wieder und begibt sich zum nächstgelegenen Succ-u-Bus, welchem man sein Reisemagazin mit dem Gutschein entnimmt. Den Gutschein legt man Marsinta vor und erhält so das Upgrade.
Lassen Sie die Rezeption jetzt wieder links liegen, und schlendern Sie hinüber in den Raum mit dem Papagei. Dieser wird so lange festgehalten, bis er entkommt und eine Feder zurückläßt. Verlassen Sie den Raum, betreten Sie ihn wieder und greifen Sie sich das Vieh abermals. Diesmal kommt es in den Succ-u-Bus, die Zimmernummer-Plakette gleich hinterher, und beides wird per Knopfdruck abgeschickt. Bevor man dem Raum den Rücken kehrt, besorgt man sich noch die Sitzstange, die zwischen den Säcken in der Ecke steckt, und schiebt die aktuelle Zimmernummer-Plakette (Parrot-Room) in sein Inventory.
Traben Sie erneut zur Rezeption, dort durch die Tür rechts neben dem großen Portal und mit dem Aufzug hinunter in den Bilge-Room. Man schaltet "Mother" ein und gibt ihr die Feder. Der Succ-u-Bus ist allergisch gegen Federn (oder vielleicht gegen Papageien?) und spuckt Brobostigon aus. In dessen Taschen findet man Titanias Riechzentrum und die blaue Sicherung. Jetzt fährt man mit dem richtigen Aufzug zu seinem Zimmer, nimmt den Papagei aus dem Succ-u-Bus und rührt ein wenig in der Schüssel mit den Pistazien (rechts neben dem rechten Bett). Der Papagei frißt die Pistazien, und man kann sich Titanias Ohr unter den Nagel reißen.
Papagei des Grauens
Es empfiehlt sich, jetzt etwas fernzusehen. So stellt man fest, in welchem Stockwerk Nobby Nummer 4 festhängt. Man nimmt sodann den Aufzug Nummer drei ins 39. Geschoß (Grund des Brunnens), liest dort Nobbys Kopf auf, fährt mit dem 3. Aufzug rauf in das erwähnte Stockwerk und tauscht im vierten Aufzug Nobbys Kopf gegen Titanias Auge. Beim Fernsehen ist uns ferner ein Bild aufgefallen, welches eine Zimmernummer zeigt, die auf dem Kopf steht. Man merke sich diese Nummer, es sollte das Zimmer in der 1.Klasse, Aufzug Nummer 2, 7. Stock, Nummer 3 sein. Dies nur für später.
Man besteigt nun den Pellerator in Richtung Bar, wo man sich kurz mit dem Barbot unterhält, das Glas nimmt und sich das Rezept für den Titanic Titillator auf dem Bildschirm links notiert. Weiter geht's zum Aussichtsdeck, wo mit der Sitzstange wiederholt auf den Notfallhammer- Spender geklopft wird, bis der Hammer zum Vorschein kommt.
Wieder im Papageienraum, ruft man Krage, den Bellbot, und fragt ihn, ob er gerne den Fernseher zu Klump hauen würde. Krage bejaht begeistert, so daß man ihn beauftragt, den Fernseher in den Brunnen hinabzuwerfen. Es folgt eine kurze Aufzugfahrt, woraufhin ein kaputtes TV-Set das Inventory schmückt. Anschließend sucht man im Raum mit den Statuen nach Marsintas Statue und fummelt solange an den Hebeln herum, bis Marsintas Cell-Settings und Stimmung im gelben
Bereich liegen (die ersten beiden Anzeigen links im PET). Zur Rezeption zu laufen und Marsinta um ein Upgrade zu bitten (das natürlich auch gewährt wird), ist eins.
Daraufhin ist es an der Zeit, mit dem Aufzug in den geheimnisvollen Raum fahren, der vorher auf dem Monitor zu sehen war. Es geht 'rein, die Treppe hoch, man dreht sich um, löscht das Licht, klickt auf die vordere rechte Lampe und ruft den Bellbot. Krage soll uns gefälligst das Auge geben, und schwupps, hätten wir das auch schon.
Mit dem Pellerator fährt man in den Musikraum. Dort sieht man sich das Muster auf den Bezügen der beiden Stühle genau an und stellt die Schalter am Pult entsprechend ein. Wenn man auf den roten Knopf drückt, sollte jetzt eine hinreichend gefällige Melodie von Boppy Headcase und den Laid-Back-Loafers erschallen. Diese wird wieder abgestellt, woraufhin man zum Grammophon geht, den Trichter (Titanias zweites Ohr) abnimmt, zuerst auf "Stop" und dann auf "Aufnahme" drückt. Am Pult wird danach der rote Knopf gedrückt, bevor man zum Grammophon zurückkehrt, es wieder stoppt und den Zylinder entnimmt. Mit diesem in der Tasche läßt man sich vom Pellerator ins Restaurant
zurückbringen.
Dort wird zunächst der Maitre D'Bot belästigt, bis man seinen Arm bekommt. Danach wird die Quengelei fortgesetzt, und man landet zu guter Letzt am Tisch des verblichenen Scraliontis. Diesem nimmt man das supersaugfähige Tüchlein, den anderen Arm mit dem Schlüssel sowie die grüne Sicherung ab. Mit dem Schlüssel öffnet man im Vorzimmer zum Restaurant das Musikschränkchen und ersetzt dort den vorhandenen Zylinder durch den selbst produzierten. Der Maitre D'Bot ist begeistert und entspannt sich, so daß wir nicht nur den Schlüssel, sondern auch Titanias Hörzentrum seinen Händen entreißen können. Jetzt wieder in den ersten Stock, dort in den "geheimen" Raum, welcher über die Treppe gegenüber dem Erste-Klasse-Kanal zu erreichen ist.
Rettet den Schiffscomputer!
Dort liegt Titania, der wir schon einmal die beiden Augen und Ohren geben. Jetzt in den Raum mit dem Sicherungskasten. Die blaue und die grüne Sicherung werden hineingesteckt, die Knöpfe zur Seite gedreht, das gleiche macht man mit dem gelben Knopf. Zurück zum Aussichtsdeck (via Pellerator). Der Ventilator dort sollte jetzt funktionieren. Anschalten, auf schnelle Geschwindigkeit stellen und entspannt zurücklehnen...
Im Anschluß fährt man mit dem Aufzug zu irgendeinem Dritte-Klasse-Deck, wo man die kleine Lounge mit dem seltsam lächelnden Bild aufsucht. Mit dem Hammer wird das Glas vor der langen Stange eingeschlagen und diese daraufhin mitgenommen. Jetzt zum SGT-Restaurant, wo man am Hebel der Hühnchenmaschine zieht. Sollte es jetzt zu schnell herausflutschen, stimmen die Einstellungen im Sicherungskasten nicht - also noch einmal Sicherung 'raus, wieder 'rein und die Schalterstellung ändern. Jetzt wird das Glas ein gutes Stück unter den linken Soßenspender gehalten, um das Hühnchen zwischen Spender und Glas zu bringen. Das Sperlingspüree sollte sich nun im Glas befinden. Das heiße Hühnchen mit dem Tuch abwischen und mit Senf überziehen (mittlerer Spender). Dann Hühnchen an Succ-u-Bus, Zimmernummer des Papageis hinterher und abschicken. Mit dem Aufzug zum Papagei fahren. Sichern.
Hier entnimmt man das Hühnchen dem Succ-u-Bus, wischt es ab und lockt den Papagei damit vorsichtig nach links(!). Sobald er mit dem Hühnchen beschäftigt ist, wird schnell seine Stange entwendet, die natürlich der Hauptintelligenz-Kernel von Titania ist. Falls das Hühnchen kalt oder sonst irgendein Mißgeschick passiert ist, genügt es, im Sicherungskasten die Sicherung kurz zu entfernen und wieder einzustecken, ein neues Hühnchen zu organisieren und die ganze Prozedur (mit dem Senf usw.) zu wiederholen.
Die Wettermaschine
Jetzt geht es mit dem Pellerator zu Arboretum. Auf der anderen Seite befindet sich etwas, das ebenfalls wie ein Pellerator aussieht. Darin liegt ein Schlauch, den wir natürlich mitnehmen. Das nächste Ziel ist das Tor des Arboretums. Wenn die Einstellungen im Sicherungskasten richtig sind, kann man jetzt das Wetter verändern. Doch Moment! Erst einmal schlägt man im Sommer mit der langen Stange auf die Zweige und sackt die Zitrone ein. Dann läßt man es Herbst werden. Die rote
"Frucht" ist Titanias Sprachzentrum. Wieder wird mit der Stange draufgeklopft, bevor man es einsammeln kann. Jetzt auf Winter stellen. Wenn man sich nun umdreht, stellt man fest, daß der Kanal zugefroren ist. Also nach rechts zu dem einsamen Gondolier, der so gräßlich singt, daß dringend etwas dagegen getan werden muß. Also entfernt man die Brustplatte und hängt jeweils einen der Arme des Maitre D'Bot an einen der Hebel. Er verstummt, und man kann das Mundstück
(Titanias Mund) mitnehmen.
Sichern und zurück zur Bar (jetzt wird es etwas lästig, weil in der Bar CD 3 benötigt wird, der Papagei aber auf der zweiten quakt, was zu einer Endlos-Wechselschleife führen kann; wohl dem, der die Vollinstallation gewählt hat!). Man gibt Fortillian nacheinander die Zutaten, und fordert ihn zuletzt auf, den Wodka hinzuzufügen. Woops, der Drink ist anscheinend etwas zu stark geraten... Na, wenigstens ist er noch in der Lage, uns Titanias Sehzentrum vom Regal auszuhändigen. Danach sollten wir ihn alleinlassen und uns wieder auf den Weg zum Papagei machen.
Rechts neben dem Succ-U-Bus niest etwas, zumindest, wenn wir mit der Papageienfeder darüberstreichen. Ohne viel Federlesens wird das eine Schlauchende daran befestigt, das andere gehört an den Succ-U-Bus. Der bläst automatisch, so daß wir der Lampe umgehend Titanias Nase
entnehmen können.
Jetzt kehrt man zu Titania zurück und bringt Mund und Nase an. Dann werden zuerst die Central Intelligence Core, und hernach (von links oben nach rechts unten) der gelbe, rote, blaue und zuletzt der grüne Kristall eingesetzt. Titania spricht jetzt zu uns, wenn wir alles richtig gemacht haben. Falls nicht, sollten die Einzelteile noch einmal entfernt und neu eingesetzt werden (die Reihenfolge könnte eventuell von der hier angegebenen abweichen).
Die Tür an Titanias Kopfende kann jetzt passiert werden. Man marschiert auf der Brücke nach rechts zum Helm. Dort wird das Bild in den Schlitz "F" eingesetzt und sodann per PET die Navigationskontrolle aktiviert. Auf dem Bild suchen wir uns jetzt einen Stern, klicken diesen an, so daß er gelb aufleuchtet, und wechseln in die Helmsicht. Jetzt setzen wir unsere 3D-Brille
auf, suchen den markierten Stern (er erscheint auch hier gelb) und sichern ihn mit "L", sobald das Licht unten links im PET blinkt. Jetzt sollte es ständig leuchten. Diese Prozedur wiederholen wir mit zwei weiteren Sternen, bis alle drei Lämpchen leuchten. Dann drücken wir den Knopf "Set Destination", verlassen die Navigationskontrolle und begeben uns zum Steuerrad. Dort drücken wir den "Go"-Knopf und lassen uns treiben...
(c) Marcus Wollny