Savage Empire


Die Party Triolo

Er begleitet den Avatar von Anfang an und sollte auch behalten werden, da er der einzige ist, der zaubern kann.

Dokray

Ihn findet man bei den Pindiro, er ist der beste Kaempfer, den man finden kann.

Shamuru

Man findet ihn am Wegesrand noerdlich der Barako. Er ist ein Universaltalent.

Rafkin

Er spielt im Moment des Spielbeginns "Schweitzer" bei den Yolaru und sollte auch unbedingt wieder mitgenommen werden.

Die letzten beiden Plaetze sind reserviert fuer des Avatars Flamme Aiela und den goldenen Roboter Yunapotli, die sich erst im Laufe des Spiels einfinden. Der Roboter Jimmi muss nicht unbedingt mitgenommen werden (er befindet sich uebrigens bei den Disquiqui und hat im Moment ein dickes Problem). Man sollte aber immer wieder bei ihm vorbeigehen, da er in seinem schlauen Buch allerhand zum Spielverlauf notiert (ihn einfach auf "Notebook" ansprechen).

Die Teleporter (Transportation-Devices)

In Eodon hat eine alte, hochtechnisierte Rasse Teleporter hinterlassen, die schnelle Reisen zwischen weit entfernten Orten ermoeglichen. Es existiert eine zentrale Hauptstation, die im Westen von Eodon liegt. Alle Teleporter koennen als Sende- und Empfangsstationen benutzt werden.

Loesungsweg

Essentiell ist die Vereinigung der Staemme des Tals. Den entsprechenden Tip hierzu erhaelt man von Sahree, der Haeuptlingstochter der Yolaru. Dazu muss man fuer jeden Stammeshaeuptling einen Auftrag erfuellen und eine Trommel bauen. Beginnen wir mit dem letzteren. Der Weg zwischen den Yolaru und der Stadt Tichticatl hat auf halber Strecke eine Abzweigung nach Westen. Dieser Weg
fuehrt zu einem kleinen Huegel, auf dem ein verrueckter Schamane namens Tuomaxx lebt. Er kann die Trommel bauen. Wenn man mit ihm spricht, im Gespraech auf die groesste (biggest) Trommel hinsteuern. Er benoetigt dann zum Bau ein Tierfell. Jetzt das Fell besorgen und dem Avatar in
die Hand geben. Bei erneutem Gespraech seine Frage nach dem Fell mit ja beantworten, und schon baut er die Trommel. Der Haeuptling moechte weiter zehn Nahuatla-Schwerter (Obsidian-Swords). Hierzu gibt es drei Moeglichkeiten:

1. Man kann sie in den Haeusern der Nahuatla klauen.
2. Man kann sie bei der Nahuatlaschmiedin kaufen.
3. (Meiner Meinung nach die beste Moeglichkeit). Da man
sowieso beim jetzigen Herrscher der Nahuatla (dank Dr.
Spector) unbeliebt ist, greifen einen die Wachen sofort
an, wenn man mit ihnen spricht. Aber genau das tut man
und von der toten Wache kann man dann ein Schwert
erbeuten. Das ist zwar nicht fein, aber einfach.

Wenn man die zehn Schwerter beisammen hat, einfach noch mal den Yolaru-Haeuptling besuchen. Er nimmt sich dann die Schwerter und schliesst sich der Allianz an. Nun nach Norden zu den Pindiro. Endlich eine angenehme Ueberraschung. Die Herrscherin der Pindiro ist eine sehr weise Frau und sieht in der Allianz eine Moeglichkeit, kuenftiges Blutvergiessen zwischen den Staemmen zu
verhindern. Sie schliesst sich ohne Bedingung an. Und weil wir schon auf dem Weg sind - auf zu den Barako. Hier erfaehrt man nach einem Gespraech mit der Koenigin der Barako (man findet sie uebrigens auf einem Pfad, der nach Westen aus dem Dorf fuehrt), dass ihre kleine Tochter von einem Gorilla entfuehrt wurde. Der Job ist also klar - Toechterchen retten. Sie wird auf dem
Felsvorsprung im Norden gefangengehalten. Zuerst den Weg zurueck bis zum Fluss gehen, aber auf der suedlichen Seite des Flusses bleiben. Jetzt am Ufer entlang nach Norden, bis man den Felsvorsprung erreicht. Diesen links liegen lassen und weiter nach Norden, bis es nicht mehr
weitergeht. Nun zum Fluss hinuntersteigen und zum Wasserfall laufen. Soweit wie moeglich zum Wasserfall laufen und siehe da - dahinter befindet sich eine Hoehle. Das Dumme ist nur, dass der Wasserfall den Zugang blockiert. Ein Blick nach oben zeigt aber einen Felsblock, der, falls man ihn bewegen koennte, in den Fluss fallen wuerde und so den Fluss stauen koennte. Kein Problem. Hoffentlich sind jetzt Granaten zur Hand (2 Stueck). Einfach eine Granate hinter den Felsblock
werfen und schon rollt er ein Stueck. Das Ganze wiederholen und der Fluss ist blockiert (use grenade, zum Scharfmachen der Granate, Drop grenade und dann eben richtig zielen). Dann die Hoehle betreten und dem Gang bis zum Ende folgen. Und schon befinden wir uns auf dem Vorsprung. Jetzt noch die Formalitaet mit dem Gorilla erledigen (ein Gewehrschuss wirkt da Wunder). Mittels
des "Eagle Eye"-Zaubers kann das Maedchen schnell lokalisiert werden. Man muss sie dann nur ansprechen und schon ist diese Huerde ueberwunden. Als letztes holt man sich die Bestaetigung bei der Mutter. Jetzt auf zu den Disquiqui (Kurak und Nahuatla lassen wir vorlaeufig aus). Bei den Disquiqui koennen wir uns gleich zwei Auftraege abholen, denn hierher hat sich der rechtmaessige Nahuatla-Herrscher zurueckgezogen, als sein Rivale ihn mit Dr. Spectors Hilfe vertrieb (mehr
dazu spaeter). Der Auftrag der Disquiqui lautet nach einigen Verhandlungen den Tyrannosaurus Rex, der die Gegend hier unsicher macht, mit einer Kuhglocke zu versehen, damit man sich vor ihm immer rechtzeitig in Sicherheit bringen kann. Dazu erhaelt man den Tip, ihn mit einem Speer des Shamad kurzzeitig einzuschlaefern und dann die Glocke anzubringen sowie sich in Sicherheit
zu bringen, bevor er wieder aufwacht. Das groesste Problem ist es, ihn zu finden. Dabei ist der "Detect Hostile"-Zauber sehr nuetzlich. Der T-Rex ist uebrigens nur nachts zu finden. Sobald er in Sichtweite ist, den Speer des Shamad vorbereiten und ihn damit angreifen. Er faellt nach dem ersten Treffer sofort um. Nun noch die Kuhglocke anbringen (use bell on t-rex). Nach der
Bestaetigung des Auftrags durch den Haeuptling der Disquiqui geht es weiter. Wir wandern nun weiter Richtung Westen zu den Barrab. Hier ist der Haeuptling auch gleichzeitig der Schamane. Im Moment ist sein Sohn sehr krank. Seine Aufgabe ist es, ein Medikament zu holen. Die Wurzel einer grossen, weissen Pflanze, die auf dem grossen Huegel (mesa) im Nordwesten der Barrab
waechst. Der Kerl hat dabei allerdings etwas vergessen: das Ding ist riesig und fleischfressend. Also auf geht’s (Achtung: die Feuerwehraxt sollte man jetzt dabei haben). Zuerst begeben wir uns von dem Huegel der Barrab hinunter zum Fluss, gehen ein Stueck nach Westen am Ufer entlang und dann bei naechster Gelegenheit wieder nach Norden. So, jetzt koennen wir nach Norden bis zu dem kleinen Huegel gehen, der sich unmittelbar vor dem grossen befindet. Diesen kleinen Huegel hinaufgehen. An der noerdlichsten Spitze dieses kleinen Huegels finden wir einen grossen Baum, den wir nun faellen werden. Jemand mit der Feuerwehraxt als Waffe muss den Baum nur ein paar Mal "angreifen" und schon haben wir eine wunderschoene Bruecke auf den grossen Huegel (great
mesa). Dort sehen wir uns ein wenig um und werden sehr schnell die Pflanze finden (zur Not "Detect Hostile" verwenden). Sie ist eigentlich unuebersehbar, da sie die einzige ihrer Art ist. Jetzt gilt es, sie zu vernichten. Dazu nur auf die Tentakel schlagen bis alle weg sind; dann ist auch die Pflanze tot (eine Granate wirkt hier Wunder). Jetzt die Wurzel holen und dem
Schamanenhaeuptling der Barrab bringen. Dieser entpuppt sich dann sogar als ein sehr freundlicher Heiler. Frisch gestaerkt fuehrt uns unser Weg zu den Sakkhra. Man kann die Sakkhra am einfachsten finden, indem man die Teleporter benutzt. Der Auftrag der Sakkhra lautet: den
Tyrannosaurus Rex (The Tunderer), der das Tal noerdlich der Sakkhra heimsucht, zu toeten. Damit ist das Tal gemeint, das nordwestlich des grossen Huegels liegt und tief in das Gebirge hineinfuehrt. Der Tyrannosaurus Rex ist aber nicht durch normale Waffen zu toeten. Wenn man
in das Tal geht, sieht man, dass er immer unter einem Felsvorsprung hockt. Wer genau hinsieht, bemerkt sicher den grossen Felsblock auf dem Felsvorsprung direkt ueber seinem Kopf. Wir muessen also auf den Felsvorsprung hinauf und nach bewaehrter Methode den Felsblock bewegen
und ihn dem T-Rex auf den Kopf fallen lassen. Um auf den Felsvorsprung zu kommen, gehen wir an der noerdlichen Felswand entlang so lange nach Westen, bis wir eine Aufstiegsmoeglichkeit finden (vines). Wenn wir oben angekommen sind, einfach nach Osten gehen, bis wir direkt ueber dem T-Rex stehen. Der Rest ist ein Kinderspiel, sofern wir eine Granate dabei haben. So, nun wollen wir uns den Suedosten von Eodon vornehmen. Beginnen wir bei den Jukari. Der junge Haeuptling der
Jukari hat folgendes Problem: In letzter Zeit sei die Lava so weit vorgedrungen, dass die heilige Hoehle der Jukari versperrt sei. Der Auftrag ist nun, in die Hoehle zu gehen und ein Fell herauszuholen, das die Geschichte der Jukari beschreiben soll. Die besagte Hoehle liegt in
der suedoestlichsten Ecke Eodons und ist auf der Karte verzeichnet. Der Auftrag ist eigentlich simpel; die einzige Voraussetzung ist der Feuerloescher aus Prof. Rafkins Labor. Um die Hoehle zu erreichen, einfach immer der suedlichen Felswand folgen. An Stellen, wo Lava den
Weg blockiert, muss der Feuerloescher einen Pfad schaffen. Die Hoehle ist einfach und klein. Das gesuchte Fell kann leicht gefunden werden. Ausserdem findet man hier enorm viele Edelsteine. Nun das Fell einfach zum Haeuptling der Jukari zurueckbringen. Wenn wir schon mal in der Gegend sind, schauen wir noch bei den Haakur vorbei. Den Haeuptling der Neandertaler findet man am einfachsten durch den westlichsten Eingang zu den Haakurhoehlen. Er beklagt sich ueber Spinnen, die des
nachts ihre Hoehlen pluendern. Wir sollen nun das Problem an der Wurzel packen und die Spinnenhoehle ausraeuchern (hoffentlich sind jetzt genug Fackeln zur Hand, die bei der Verbrennung der Spinnennetze unerlaesslich sind). Als Beweis, dass der Job erledigt ist, muss dem Haeuptling das Schild seines Sohnes, der in der Spinnenhoehle umkam, gebracht werden. Nun denn,
die Spinnenhoehle liegt suedlich der Haakur. Sie kann ohne Schwierigkeiten erreicht werden. In der Hoehle alle Netze verbrennen (nicht beruehren) und die Spinnen toeten. Dabei findet man manch nuetzlichen Gegenstand. Das Schild liegt im noerdlichen Teil der Hoehle. Der Kampf sollte nicht allzu schwer sein. Die Netze mittels einer brennenden Fackel vernichten (einfach angreifen).
Nachdem wirklich alle Spinnen vernichtet sind, das Schild zum Koenig der Haakur bringen. So, nun zu den wirklich harten Brocken. Zuerst befreien wir nun Aiela aus den Klauen von Darden und den Urali. Die Urali leben oestlich von Eodon jenseits des Gebirges in den Suempfen. Ausruestungs-Check: Wir brauchen genug Pinde (ca. 50), den Fotoapparat und eine Flasche Plachta sowie einen Speer und ein Gewehr mit mindestens zehn Schuss Munition. Zunaechst begeben wir uns zu den Yolaru. Von dort aus gehen wir nach Osten und begeben uns in die 2. Hoehle von Norden aus gezaehlt, die sich genau im Osten der Yolaru befindet. Vorsicht - genau zaehlen - es sind fuenf Hoehlen. Wie gesagt, wir benutzen die 2. von Norden (diesen Tip bekommt man von einem Einsiedler,
aber dies lasse ich der Kuerze zuliebe weg). In dieser Hoehle suchen wir in dem Gangsystem nach dem Ausgang, der uns auf die andere Seite des Gebirges bringt. Am einfachsten immer nordoestlich halten. Auf der anderen Seite angekommen, suchen wir oestlich nach dem Weg, der schliesslich zum Dorf der Urali fuehrt ("Eagle Eye" benutzen). Der Weg fuehrt ueber viele Fluesse und eine
Insel, die von einem T-Rex bewacht wird. Hier kommt wieder der Trick mit dem Speer des Shamad zum Tragen. Sobald der T-Rex schlaeft, gehen wir zuegig vorbei. Kurz vor dem Dorf treffen wir einen Schamanen, der, sobald wir Darden getoetet haben, Haeuptling werden wird und uns den Auftrag zum Beitritt zur Allianz geben wird; also merken. Jetzt wird’s kompliziert. Wir muessen nun
die Hoehle finden, in der sich Darden aufhaelt und wo auch Aiela gefangengehalten wird. Dazu gehen wir vom Dorf aus nach Westen bis wir den ersten Fluss erreichen. Wir gehen nun hinunter zum Fluss (diesmal wirklich ganz nah am Ufer laufen) und gehen zunaechst nach Sueden.
Egal welche Windungen der Fluss macht, immer am Ufer entlang laufen. Wenn dieser Weg streng befolgt wurde, neigt sich der Fluss nach Norden und wir erreichen nach einiger Zeit die Hoehle (sie ist am Tage unuebersehbar - Vorsicht bei Nacht, damit man nicht aus Versehen vorbeilaeuft). Hat man die Hoehle schliesslich erreicht, sollte man sich auf Kampf einstellen. Achtung! Die
Urali-Wachen benutzen Giftpfeile. Dies kann auch normal geheilt werden, deshalb benoetigt man soviel Pinde. Nach kurzem Kampf und kurzer Suche finden wir endlich den Kaefig, in dem Aiela gefangengehalten wird. Natuerlich befreien wir sie sofort (einfach die Tuer oeffnen).
Jetzt ist Zeit fuer Aiela ihre wahren Gefuehle fuer den Avatar zu zeigen. Leider wird diese Szene nun von Darden unterbrochen, der natuerlich nicht sehr begeistert ist. Dieser Kerl ist nur mit konzentriertem Beschuss aus dem Gewehr zur Strecke zu bringen (ich brauchte acht Schuss). Natuerlich schliesst sich Aiela der Gruppe sofort an. Sie ist uebrigens in Besitz des Riesenedelsteins, den Darden ihr geschenkt hat. Jetzt, nachdem Darden hoffentlich tot ist, ist der Schamane auch Haeuptling. Also begeben wir uns auf dem selben Weg zurueck ins Dorf wie wir gekommen sind. Uebrigens kann es nicht schaden wenn wir Aiela mal auf "Love" ansprechen. Von dem Schamanen erhalten wir jetzt die Aufgabe, die Statue des Echsengottes Fabozz aus einer
Hoehle im Norden des Urali-Dorfes zurueckzuholen. Darden soll sie gestohlen haben. Da sie Macht ueber Reptilien hat (insbesondere den T-Rex, an dem wir ja noch mal vorbei muessen), ist ihre Wiederbeschaffung unumgaenglich. Die Hoehle befindet sich tatsaechlich genau im Norden des Urali-Dorfes und ist eigentlich nicht zu verfehlen. Die Statue kann relativ schnell in
der Hoehle gefunden werden. Das Problem ist aber, dass sie zu schwer ist, um getragen zu werden und auch nicht bewegt werden kann. Des Raetsels Loesung erhaelt man, wenn man mit der Statue spricht. Sie will viel Licht, um ihre Macht wieder zu erhalten. Fackeln reichen leider
ebensowenig wie der "Light"-Zauber. Aber wir haben ja noch eine Lichtquelle! Und so fotografieren wir die Statue mit dem Fotoapparat und siehe da, das Blitzlicht reicht aus. Die Statue bedankt sich und teleportiert sich ins Urali-Dorf. Und das war’s auch schon. Damit haben wir also die Kurak und die Urali fuer die Allianz gewonnen. Nun zum letzten Problem, den Nahuatla. Der
richtige Herrscher der Nahuatla lebt im Exil bei den Disquiqui. Seine Aufgabe fuer uns ist logischerweise, ihn wieder auf den Thron zu setzen. Dazu muessen Dr. Spector und der falsche Herrscher vertrieben werden. Das Problem liegt in einem Schutzschirm, der von einer
unterirdischen Stadt aus gespeist wird. Diese Stadt wurde von einer hochtechnisierten Rasse erbaut und ist jetzt verlassen, aber die alten Maschinen funktionieren immer noch. Geschichtlich gesehen wurde diese Rasse von ihren Dienern, den Myrmidex (einem Ameisenvolk), vertrieben. Nach einem Krieg dieser Rasse und den Myrmidex wurde die Hauptkraftquelle, ein riesiger, schwarzer Stein, von den Myrmidex geraubt und wird nun im Ameisenbau bewacht. Die Generatoren der Stadt werden auch ueber Entfernung von diesem Stein mit Energie versorgt. Die letzte Aufgabe reduziert sich also auf die Vernichtung des riesigen, schwarzen Steins. Zunaechst muessen wir in die Stadt gelangen. Dazu gehen wir wieder auf den grossen Huegel (great mesa), wo wir vorher schon
die fleischfressende Pflanze fuer die Barrab vernichtet haben. Auf dem Huegel gehen wir ganz nach Norden, bis wir eine Art Halterung aus Stein finden. Dort setzen wir den Riesenedelstein Aielas ein. Am Mittag trifft dann die Sonne den Stein und wie von Geisterhand oeffnet sich in der Ebene eine geheime Tuer zur Stadt. Diese Tuer bleibt jetzt offen und die Stadt ist jederzeit
betretbar. Der Eingang selbst befindet sich direkt suedoestlich der Hauptstation der Teleporter. Wir gehen nun zur Stadt hinunter. Dort treffen wir als erstes den kopflosen Roboter Yunapotli. Die Eingaenge zur inneren Stadt sind noch verschlossen. Zuerst setzen wir Yunapotli seinen Kopf wieder auf (use golden head; wenn wir direkt neben ihm stehen). Sobald dies geschehen ist,
erwacht er wieder zum Leben und bietet dem Avatar seine Dienste an, wobei er sich sofort der Gruppe anschliesst. Yunapotli kann z.B. die Tueren zur inneren Stadt oeffnen (einfach auf "Swing" ansprechen). Des weiteren sollte er auf "Crystal" angesprochen werden, woraufhin er den
Brain Crystal (den wir hoffentlich schon von Fritz geholt haben) in seinen Kopf setzt, was bei ihm wie eine Gedaechtniserweiterung wirkt. Jetzt gehen wir in die Stadt. Gleich noerdlich vom Eingang sehen wir eine Anzahl von Teleportern und eine Projektion. Von der Projektion kann die Geschichte der alten Rasse erfahren werden. Wir muessen nun verschiedene Geraete in der Stadt finden. Ein Geraet zur Lokalisierung des grossen, schwarzen Steins sowie verschiedene Waffen gegen die Myrmidex. Das Suchgeraet finden wir, indem wir durch den nordoestlichen Teleporter gehen. Am Ziel gehen wir nach Westen bis wir einen grossen Komplex finden ("Eagle Eye" benutzen). Wir gehen um ihn herum, denn der Eingang befindet sich auf der Rueckseite. Den Komplex nun etwas absuchen. Hier kann alles gefunden werden. Das Suchgeraet ist rund mit acht Lampen an der Kante. Die jeweils brennende gibt die Richtung zum schwarzen Stein an. Wichtig ist auch noch der Black Staff (eine Art Feuerwaffe), ein Energieschild und Giftgasbomben. Der Raum, in dem sich dies alles befindet, kann innerhalb dieses Komplexes nur ueber Teleporter erreicht werden. Und zwar zuerst ueber den Teleporter im Gewaechshaus (im Norden des Komplexes) und dann, wenn man diesen benutzt hat, durch den suedoestlichen Teleporter. Dann kann man alles einsammeln. Nun zurueck zum Ausgangspunkt (ja nicht verlaufen). Jetzt kann man die Stadt eigentlich verlassen, aber wer will kann sie noch nach weiteren nuetzlichen Gegenstaenden durchsuchen. Dabei kann man noch weitere Bomben und eine Maschine zum Herstellen von Nahrungsmitteln finden. Nun geht es zur Endschlacht. Der Eingang zum Reich der Myrmidex befindet sich westlich des grossen Huegels (great mesa). Bis dorthin muss man sich schon ganz schoen mit den Myrmidex rumpruegeln, was aber erst ein lauer Vorgeschmack auf das ist, was uns im Myrmidexbau erwartet. Sobald man den Eingang erobert hat, muss man ein Seil (wir haben doch hoffentlich eines) am Loch festmachen (use vine) und ab geht’s in den Bau der Myrmidex. Ab jetzt ist taktisches Geschick gefragt. Man braucht sowohl ein Angriffsteam (bei mir bestehend aus dem Avatar, der mit Black Staff und dem Energieschild bewaffnet ist und Dokray, der sich mit zwei Obsidianschwertern ruestet) und einer Rueckendeckung (bei mir ist das Yunapotli, der ebenfalls zwei Obsidianschwerter traegt (Wie ich feststellte, ist
Yunapotli fuer die Myrmidex unverwundbar). In der Mitte der Gruppe waren Rafkin und Shamuru jeweils mit modernen Gewehren ausgestattet sowie Aiela mit zwei Bumerangs, die dann an der jeweils bedraengten Front aushelfen konnten. Triolo kaempfte bei mir hauptsaechlich mit Spruechen; insbesondere "Healing" und "Protection". Zweifrontenkriege lassen sich nicht vermeiden. Vorsicht z.B. gleich am Anfang. Sobald wir loslaufen werden wir
von vorn angegriffen, aber schon zwei Runden spaeter kommt eine Offensive von hinten. Spaetestens jetzt kann jeder dankbar sein, wenn der unverwundbare Yunapotli den Gang nach hinten blockiert und sich der Myrmidex von hinten annimmt. Ich kann den Weg nur ungefaehr beschreiben. Man muss eine Art Halbkreis laufen, um den schwarzen Stein zu erreichen. Zuerst dem Gang bis zur ersten T-Kreuzung folgen. Dann den suedlichen Weg waehlen. Ab jetzt immer an der rechten Wand entlanglaufen. Der Weg wird zuerst weiter nach Sueden fuehren, dann sogar nach Suedwesten (obwohl das Suchgeraet nach Nordosten zeigt); trotzdem unbeirrt an der Wand entlanglaufen und alle anderen Abzweigungen ignorieren. Nach etlichen Kaempfen erreicht man eine grosse Hoehle, wo die erste Schlacht stattfindet. Diese erste grosse Hoehle kann nur heil ueberstanden werden,
wenn sie komplett im Kampfmodus durchlaufen wird. Das dauert zwar um einiges laenger, ist aber unerlaesslich. Wer es anders versuchen will, dem empfehle ich, vorher abzuspeichern. Ab dieser grossen Hoehle immer ungefaehr in nordwestlicher Richtung gehen. Ab und zu die Umgebung mit "Eagle Eye" ueberpruefen. Nicht geschockt sein ueber die Anzahl der Myrmidex! Wie gesagt, der goldene, unverwundbare Roboter Yunapotli ist hier als Rueckendeckung sein Gold wert. Schliesslich muesste man auf diese Art mehr oder weniger laediert die Hoehle der Ameisenkoenigin erreicht haben. Diese ist der letzte Feind, der vernichtet werden muss. Also mit den Feuerwaffen (Granaten, Gewehre, Black Staff usw.) immer draufhalten, bis auch dieses Vieh verendet. Hinter der Koenigin liegt der Raum, in dem der grosse, schwarze Stein ist. Als letzte Tat muessen wir uns noch genau vor den Stein stellen und so lange auf ihn einschlagen, bis er explodiert.