ANOMALE MATERIALIEN
Nachdem ich meinen Arbeitsplatz erreicht habe, hole ich
mir den Schutzanzug, nehme aus meinem Spind noch ein
Energiemodul mit und mache mich umgehend auf den Weg zum
Testlabor. Alles ist für ein Experiment vorbereitet,
doch als ich das dafür vorgesehene Material in den
Analyzerschacht schiebe kommt es zur Katastrophe.
UNVORHERGESEHENE KONSEQUENZEN
Ich verlasse so rasch als möglich das Testlabor. Auf
meinem Weg hinaus öffnet mir ein Wissenschaftler eine
geschlossene Tür. Den nachfolgenden Raum durchquere ich
in geduckter Haltung, da überall Elektroblitze
einschlagen. Einer dieser Blitze zerstört eine Tür und
so kann ich diesen Raum verlassen. Ich laufe weiter und
finde ein Brecheisen mit dessen Hilfe ich eine Tür
zerschlage, die mir den Weg zum Aufzug versperrt.
"Grosser Gott!" der Aufzug rast in die Tiefe und mit ihm
mehrere Wissenschaftler. Ich klettere den Schacht nach
unten, doch ausser einem Energiemodul ist hier nichts
mehr für mich zu tun. Also klettere die Leiter wieder
hoch und werde , nachdem ich den Schacht verlassen habe
sofort von Monster attackiert. Ich nehme dem Toten
Wächter seine Pistole ab und hetze den Gang weiter
entlang. Kurzfristig enschliesse ich mich im
Umkleideraum vorbeizuschauen. Ich finde in einem Spind
etwas Munition und kann in dem in der Nähe befindlichen
Aufenthaltsraum, an den Automaten, meine Energiereserven
etwas auffrischen.
In der Eingangshalle angekommen krieche ich durch ein
Loch und nachdem ich einige Facehugger erledigt habe,
kann ich über eine weiter Öffnung den nächsten Bereich
betreten. Hier kann ich etwas Energie tanken und mit
Hilfe eines Wissenschaftlers komme ich in einen Raum, in
dem ich Munition und Granaten finde.
Jetzt ist es an der Zeit an die Stelle zurückzukehren,
wo ich einen Kanal und ein versperrtes Gitter entdeckt
habe. Ich erledige das hinter dem Gitter lauernde
Monster und springe in den Abwasserkanal. Im Kanal
betätige ich ein Ventilrad und mit knapper Not
verhindere ich das Ertrinken, weil mir das Entkommen
über eine weitere Kanalöffnung gelingt.
Ich stosse auf einen Aufzug, dessen Hebel ich betätige
und auch gleich mit dem Ding in die Tiefe fahre. Beim
Hinunterfahren veranstalte ich noch rasch ein
Zielschiessen auf herunterfallende Facehugger und mache
mich danach schnellstmöglich aus dem Staub. Eine
eingestürzte Stahlbrücke verhindert nur kurzzeitig mein
Weiterkommen, denn ich umgehe sie entlang der Rohre und
nach erfolgreicher Sprungeinlage habe ich die andere
Seite erreicht. Ich benutze den Aufzug und erreiche den
Bürokomplex.
BÜROKOMPLEX
Ein elektrisches Kabel macht ein Weiterkommen im Gang
unmöglich und so muss ich eine Ausweichroute suchen. Ich
entdecke ein kleines Gitter, breche es auf und krieche
durch den dahinterliegenden Schacht. Nun gelange ich in
einen Raum, wo ich einen Hauptstromschalter ausschalte.
Durch eine Tür gelange ich zurück in die Halle und kann
nun das Stromkabel passieren. Doch bald danach das
nächste Hindernis....diesmal ein Fenster. Ich schlage es
ein und klettere in den dahinterliegenden Raum. Dort
betätige in den Lichtschalter an der linken Wand, damit
das Wasser in diesem Raum nicht mehr unter Strom gesetzt
ist. Nun kann ich gefahrlos Munition sammeln und mich
heilen. Über einen Schacht gelange ich wieder nach
draussen. Dort finde ich, nachdem ich einige Kisten
zerstört habe, meine nächste Waffe.....eine
Schrotflinte. Etwas später gelange ich an eine Stelle,
wo ein Loch in der Decke meine Aufmerksamkeit erregt.
Ich schiebe mir die zwei, in der Nähe stehenden, Kisten
so zurecht, dass ich die Leiter hochklettern kann.
Gefährlich wirds für mich, als ich einen Raum erreiche,
der durch eine Selbstschussanlage gesichert ist. Doch
ich deaktiviere das Ding indem ich es mit einem
Schalter, der sich unter der Plattform befindet,
ausschalte. Nun kann ich die im Raum befindlichen Kisten
gefahrlos verschieben und so einen Heilapparat
erreichen.In der Folge durchsuche ich einige Gänge und
Räume um mich mit Munition und Heilungsmittel
einzudecken. Dies ist wichtig, denn nachdem ich den
Kühlraum gefunden und ihn betreten habe, gibt es kein
Zurück mehr. Im Kühlraum gibt es einen roten Hebel, der
einen Lastkran in Bewegung setzt. Diesen betätige ich
und klettere nun eine Leiter hoch, die sich gleich beim
Eingang in den Kühlraum befindet. Ich schlage das Gitter
ein und klettere in den Schacht. Nun erreiche ich die
Stelle wo der Kran hin und her fährt. Ich warte den
geeigneten Zeitpunkt ab und krieche auf die
vorbeifahrende Plattform. Diese verlasse ich wieder,
diesmal jedoch durch einen Schacht auf der anderen
Seite. Der Schacht endet vor einem Stiegenaufgang. Ich
bewege die Wache dazu mich zu begleiten und laufe mit
ihm die Stiegen hoch. Links in einer Halle bekämpfen wir
Monster. Danach klettere ich durch das zerbrochene
Fenster und hole mir einige brauchbare Dinge, wie Waffe,
Heilung und Munition. Am Ende der der Halle gelange ich
an einen offenen Fahrstuhlschacht. Todesmutig
überspringe ich diesen und klettere mehrere Leitern bis
zur Aufzugkabine hoch. Über diese Kabine ist es mir nun
möglich einen neuen Bereich zu betreten.....
FEIND IN SICHT
Ich laufe einen Gang entlang, schalte einige
automatische Waffen ausser Gefecht und erreiche eine
Leiter, die ich hinaufklettere. Ein attackierender
Roboter wird von mir ausgeschaltet. Nun eile ich die
Treppe hinunter und fahre mit einem Aufzug hoch. Nachdem
ich in einer Halle ein hartes Gefecht mit Robotern habe,
frische ich meine Energievorräte auf und stürme die
nächste Treppe hinauf. Ich komme an einer Weggabelung an
und wende mich nach rechts, da es links kein Durchkommen
gibt. Über zwei Förderbänder erreiche ich eine Position,
in der ich nun die Selbstschussapparate, die mir den
anderen Weg versperrt haben, ausschalten kann. Schnell
laufe ich durch die Feuertür, bevor sie sich schliesst.
Nach einem handfesten Schusswechsel erreiche ich die
Oberfläche. Abermals greifen einige Roboter an, die ich
aber allesamt erledige.
Ich laufe nun über den Hof und bringe mich in einem
Bunker vor den Bomben eines Hubschraubers in Sicherheit.
Über einen Lüftungsschacht und einen heimtückischen
Ventilator, gelange ich in einen Raum, wo mir ein
Wissenschaftler neue Anweisungen erteilt. Mit einem
Knopf, den ich betätige, öffne ich eine Tür und eile
rasch meinem weiteren Schicksal entgegen.....
EXPLOSIONSKRATER
Nachdem ich eine Barriere durchschlagen, mit einem
Aufzug nach unten gefahren bin und ein paar Monster
erledigt habe, benutze ich einen Zug. Vor eine Schranke
halte ich den Zug an und umgehe die gefährlich
aussehende grüne Flüssigkeit über Rohre an der rechten
Seite. Da im nun folgenden Kontrollraum noch nichts zu
erledigen ist, betrete ich den Silo. Das Tentakelmonster
lenke ich mit Handgranaten von mir ab und erreiche so
die Tür in der mittleren Ebene. Von hier aus komme ich
zum "Fuel Room", dessen Tür jedoch verschlossen ist.
Über eine, gegenüber dieser Tür liegende, Leiter gelange
ich in eine Art Kanalsystem. Von dort, über eine weitere
Leiter, erreiche ich einen riesigen Ventilator. Ich
schalte das Ding ein und erreiche eine Barriere, die ich
einschlage. Endlich bin ich im Fuel-Room. Rasch drücke
ich die Schalter Fuel und Oxygen und kehre zum Silo
zurück. Im Silo angekommen öffne ich die untere Tür. Ich
komme an eine Wasserlache und baue mittels Kisten, die
ich in der Nähe finde, eine "Brücke" über das Wasser.
Dies ist notwendig, da bei meiner Rückkehr, das Wasser
unter Strom stehen wird. Den Aufzug, den ich bald danach
erreiche benutze ich nicht, sondern springe, in einem
gewagten Manöver, auf eine Leiter. Und weiter
gehts...........
Schon bald stehe ich vor einem mächtigen Generator, den
ich aktiviere. Danach geht es wieder Richtung Silo und
zwar in den Kontrollraum. Es ist nun alles bereit um den
Tentakeln Feuer unter dem Hintern zu machen! Ich
betätige den "Test Fire"-Knopf und kann nun erfreut
beobachten, wie den Tentakeln das Lebenslicht
ausgeblasen wird.
Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hat, steige ich
den Silo hinunter und klettere durch ein Loch im
Siloboden. Als Belohnung meiner Mühen erhalte ich mit
einer "Magnum" eine neue Waffe. Was nun folgt ist nicht
sonderlich aufregend.......tauchen......Rohre
überwinden.......ein Rad drehen........in eine Röhre
springen. Während ich die Röhre entlang gehe, bricht sie
unter mir zusammen und ich stürze in einen,
darunterliegenden, Raum. Hier frische ich meine
angeschlagene Gesundheit etwas auf und mache mich weiter
auf den Weg.........
ENERGIE
Ich erreiche eine Halle und laufe sofort zur Tür
gegenüber, vorbei an einem derzeit nicht besiegbaren
Feuermonster. Hinter der Tür lauern einige Firewalker
auf mich, die aber kein allzugrosses Hindernis
darstellen. Umgehend mache ich mich auf den Weg Richtung
Power Generator. Eine verschlossene Tür, an die ich
komme, öffne ich mittels einem Rad, das ich mehrmals
betätige. Nun kann ich einen Silo hochsteigen, was mir
jedoch von einigen Robotern erschwert wird. In einer
Halle werde ich nochmals in ein äusserst hartes Gefecht
mit meinen Feinden verwickelt. Danach stehe ich vor
einem Aufzug der mich weiter nach unten führt.
Vorsichtshalber lasse ich den Aufzug zuerst leer
hinunterfahren, um dann eine Granate nach unten zu
schmeissen.....man weiss ja nie......
Ich wage also nun die Fahrt nach unten und erreiche
etwas später, über eine Wendeltreppe, einen mit Wasser
überfluteten Raum. Da ein paar Kisten eine Pumpe
blockieren, zerstöre ich sie und mache mich sogleich auf
den Weg zum Power Generator, den ich nun einschalten
kann. Nachdem dies vollbracht ist, laufe ich wieder
zurück zum Feuermonster. Ohne mich um das Monster zu
kümmern, warum auch, es verfolgt mich ja ohnehin, renne
ich in den Traforaum, die Rampe hoch und betätige einen
Hebel. Genussvoll sehe ich zu, wie das Monster geröstet
wird.
Nun gehts wieder in die Halle zurück. Ich fahre den Zug
auf die Plattform, drehe diese, indem ich im
Kontrollraum einen Hebel betätige, und fahre mit dem Zug
weiteren Abenteuern entgegen.
AUF SCHIENEN
Vorsichtig steuere ich den Zug. Immer wieder muss ich
mich vor Feinden oder herabhängenden Stromkabeln in Acht
nehmen. Zwischdurch ändere ich meine Fahrtrichtung,
indem ich auf Richtungspfeile neben der Strecke ballere,
um so die Weiche umzustellen. Teilweise bin ich auch zu
Fuss unterwegs, um dieses Schienenlabyrinth zu erkunden.
Schon bald erkenne ich, dass ein riesiger Haken meine
Weiterfahrt verhindert. Ich verlasse den Zug und liefere
mir ein kurzes Gefecht mit meinem Feind. Jetzt kann ich
einen Hebel ziehen und dadurch das Hindernis beseitigen.
Die Freude währt nur kurz, denn ich lande in einer
Sackgasse. Wieder einmal zu Fuss unterwegs, laufe ich
zum Raketensilo, steige eine Leiter hinunter und steige
auf den nächsten Zug auf, der wie bestellt, hier auf
mich wartet. Offensichtlich werde ich immer "beliebter"
bei meinem Gegner, denn mittlerweile werde ich auch
schon mit Raketenwerfern
beschossen........naja.......ohne Erfolg.......
Wieder blockiert ein Schranken mein Reise. Also
absitzen, ein paar Firewalker erledigen und
weiterlaufen. Ich komme an drei Kisten die ich
problemlos überwinde. Zuvor schalte ich aber, aus
sicherer Entfernung, die dahinter angebrachten Fallen
aus. Die Stiegen rauf, Roboter erledigen und den
Schranken öffnen. Kurz darauf ist entgültig Endstation
und so erkunde ich eine Schienenabzweigung, die ich kurz
zuvor passiert hatte, zu Fuss. Ich erreiche eine grosse
Halle und kann die Gefahr, die hier auf mich lauert,
förmlich riechen.
Zuerst zerschiesse ich einige Kisten und danach erledige
ich die dahinter lauernden Roboter. Die geschützte MG-
Stellung setzte ich mit einem gezielten Granatenwurf
ausser Gefecht. Ein weiterer Hebel wird gezogen und der
nächste Zug ist abfahrbereit. Was nun folgt sind sehr
harte Kämpfe, doch schlussendlich erreiche ich
unversehrt eine verminte Tür. Die ersten Sperren
überwinde ich durch Kriechen, die letzte überspringe
ich. Geschafft........nun kann ich die Rakete zünden!
FESTNAHME
Ich fahre mit dem Zug weiter und gleich darauf
überstürzen sich die Ereignisse. Samt dem Zug stürze ich
in die Tiefe, doch das Wasser in einem überfluteten Raum
rettet mir mein Leben. Um weiterzukommen, muss ich am
Boden verankerte Fässer loslösen, indem ich das
Sicherungsschloss zerschlage. Nun ist es mir möglich den
Gang zu betreten. Über einen weiteren überfluteten Gang
erreiche ich ein Becken, in dem ein Monsterfisch lauert.
Ich hole mir ein Betäubungsgewehr, dass in einem Käfig
oberhalb des Beckens liegt. Zwar stürze ich samt dem
Käfig ins Wasser, aber das erleichtert mir nur mein
Vorhaben das Monster zu töten. Nach dessen Ableben drehe
ich, unter Wasser, an einem Rad, öffne so ein Gittertor
und kann nun weiter. In einem Generatorraum angekommen,
aktiviere ich den Generator und setze so die riesigen
Kolben in Bewegung. Jetzt kann ich die an der
gegenüberliegenden Seite befindliche Leiter erreichen.
Doch habe ich dafür eine noch einfachere Lösung
entdeckt, die weniger nervenaufreibend ist: Ich stosse
eine Kiste, die in der Nähe des Generators steht von der
Plattform und schiebe sie zur Leiter.....schön wenn
alles so einfach wäre :)
Nach einigen harten Gefechten gelange ich an einen
Hebel, mit dem ich die "Surface Access"-Tür öffne.
Leider werde ich dabei gefangengenommen, offensichtlich
als zu entsorgender Abfall betrachtet, und in die
Müllpresse geworfen. So rasch als möglich klettere ich
den Müll hoch um von der Presse nicht zermalmt zu
werden. Dabei finde ich ein Brecheisen, welches es mir
nun ermöglicht ein Rohr für meine Flucht freizulegen.
RÜCKSTANDSVERARBEITUNG
Über das Rohr gelange ich nach draussen. Ich laufe zum
Silo, betätige das "Flow Control"-Rad und klettere
sofort den Silo hoch. Nach verschiedenen Sprung- und
Taucheinlagen, deren Schilderung ich mir erspare,
erreiche ich eine Stelle mit 3 Förderbänder. Zuerst
bringe ich die Bänder dazu nach oben zu laufen, was ich
mit dem Hebel in der Mitte des Schaltpultes erreiche.
Danach betätige ich den Knopf im Kontrollraum und
benutze, so schnell wie nur möglich, das mittlere
Förderband. Nun gehts über diverse Bänder so lange
abwärts, bis ich zu einem doppelten Förderband komme. In
einem davon befindet sich eine Mine und genau dieses
benutze ich. Die erste Mine schalte ich mit meiner
Pistole aus, die zweite mit einer meiner Sprengminen.
Geschafft......der nächste Bereich wartet.
FRAGWÜRDIGE ETHIK
Durch ein Gitter gelange ich in einen Käfig und muss
mich sogleich gegen einige Houndeyes wehren. Mit einem
gezielten Schuss auf einen roten Kontakt öffne ich das
Gittertor. Ein Wachmann, dem ich begegne, hilft mir im
Kampf gegen Roboter, auf die ich in einer grossen Halle
treffe. Etwas weiter erregt ein rot beleuchteter Raum
meine Aufmerksamkeit. Ich laufe dort hin und schiesse
von oben auf Minen, die eine Tür sichern. Roboter und
Grants liefern sich daraufhin einen Kampf. Die
restlichen Feinde erledige ich problemlos. Nachdem ich
bald darauf 4 Laser eingeschaltet habe, suche ich den
Raum mit dem "Laser Shield" auf, plaziere eine Kiste
unter dem Schild und betätige den Knopf auf dem
Schaltpult. Die folgende Explosion ermöglicht mir ein
Weiterkommen. Durch ein Loch komme ich weiter nach
unten, deaktiviere eine Maschine und ein Wissenschaftler
öffnet mir nun eine Tür, die mich nach draussen bringt.
OBERFLÄCHENSPANNUNG
Da es mir nicht gelingt, den Helikopter abzuschiessen,
warte ich auf einen günstigen Zeitpunkt, um loszulaufen.
Ich springe ins Wasser und schwimme zum Turm. Diesen
klettere ich hoch und betätige den Schalter. Danach
gehts wieder ins Wasser. Am Grund des Stausees entdecke
ich ein Rad, mit dem ich die Gitter öffnen kann, um auf
die andere Seite tauchen zu können. Nun kämpfe ich mich
zu einem Turm durch, betätige dort das "Storm Drain
Hatch"- Rad und erreiche, über einen engen Durchgang in
der Nähe des Turmes, eine Luke, die mit Minen gesichert
ist. Ich bringe die Minen zur Explosion und springe, von
einer kleinen Anhöhe aus, über den Zaun. Über einen
Tunnel gelange ich an eine steile Klippe. Ich kämpfe
mich nach unten durch und rutsche über ein Rohr, was mir
allerdings einige Mühe bereitet, noch weiter hinunter.
Nach kleineren Gefechten ergattere ich eine Bazooka und
hole damit einen Kampfhubschrauber vom Himmel.
Über Leitern gehts wieder nach oben und durch ein
Abflussrohr ins Freie. Ich benutze die verschiedenen
Aufgänge, um die Roboter zu bekämpfen. Einer dieser
Aufgänge bringt mich hinter einen Panzer und an Munition
für meine Bazooka. Damit erledige ich den Panzer, öffne
ein Tor und laufe sogleich einem weiteren Panzer vor das
Kanonenrohr. Ich laufe an dem Ding vorbei und zerstöre
ihn mit Hilfe der Bazooka und Sprengladungen. Danach
springe ich durch das Loch in der Wand, bekämpfe zwei
Roboter und bringe mich so in Besitz von Waffen und
Munition. Nun arbeite ich mich, wegen Heckenschützen und
Minen, sehr vorsichtig bis zu einem Generator vor. Ich
zerstöre ihn mit einer Granate, klettere aufs Dach und
lasse mich in ein rauchendes Loch fallen. Nun ist
äusserste Vorsicht geboten, denn das Innere des Gebäudes
ist total vermint. Zuerst zerstöre ich die Kiste auf dem
Aufzug. Danach betätige ich den Schalter im
Kontrollraum. Ich versuche nun von diesem Aufzug mit
einem gut getimten Sprung auf den anderen Aufzug zu
springen. Als mir das nicht gleich gelingt, starte ich
eine Harakiri-Aktion.....ich gehe wieder nach unten und
springe in geduckter Haltung durch die zwei blauen
Minensperren!
Unten angelangt laufe ich nach draussen und sofort nach
rechts, um den Bomben des Militärs zu entgehen. Danach
renne ich bei einem Panzer vorbei, zerstöre ihn mit
meinem Sturmgewehr und kämpfe mich zum Munitionslager
durch, dessen Tür mir ein Wachmann öffnet. Ich
magaziniere auf und gelange über das Fenstersims an eine
Leiter und komme so, nach einer kleineren Sprungeinlage,
zum Flugzeuglandeplatz. Nach einem weiteren Kampf laufe
ich, quer über den Platz, zum Eingang gegenüber. Am Ende
des Ganges öffne ich eine Tür und der Wachmann von
vorhin kann mir nun eine verschlossene Sicherheitstür
öffnen.
Mit einem Flakgeschütz schiesse ich ein Tor auf und
komme bald darauf zu einem weiteren Geschütz. Damit
erwehre ich mich der nun folgenden Monsterhorden. Über
eine Art Trampolin erreiche ich das Dach, von dort einen
Hof und nachdem ich durch einen Lüftungsschacht
geklettert bin, eine Garage. Als ich die Garagentür
öffne, kommt es zu einer Explosion und der Weg nach
draussen ist frei. Alles was ich nun zu tun habe ist,
die Hebebühne herunterzulassen und gleich wieder
hochzufahren. Jetzt schnell die Bühne betreten und schon
kann ich die Garage verlassen. Als nächstes schiesse ich
das folgende Tor frei, erledige einige Grunts und
erreiche durch ein Trampolin das Dach des Gebäudes. Ich
stosse auf ein Gitter, das ich öffne, springe ins Wasser
und klettere ein Rohr entlang. Eine Granate, die mir ein
Gegner entgegenwirft, ignoriere ich und klettere ins
Freie. Nun erledige ich meine Feinde, drehe ein Rad und
klettere weiter nach oben.
Ein Wachmann öffnet mir die Tür zur Tiefgarage. Von dort
laufe ich ins Freie und springe, mit Hilfe eines
Trampolines, auf einen Silo. Hier verstelle ich die x/y
Koordinaten so lange, bis ich mir den Weg zur
Abfahrtsrampe freigeschossen habe. Nun nur noch entlang
der Mauer zur Rampe laufen und ein weiterer Bereich ist
geschafft.....
VERGISS FREEMAN
Nach einem umfangreichen Kampf gegen Monster gelange ich
über einen zu öffnenden Kanal in die Kanalisation. Ich
plaziere eine Kiste im rechten der beiden Kanäle, um so
das Gitter zu überqueren. Zuvor erledige ich noch
schnell den Barnacle...nicht mehr als eine Pflichtübung.
Im folgenden Raum komme ich zu einem grossen
Wasserbecken, das ich, indem ich in den kleinen Gang
hineinspringe (um nicht Fischfutter zu werden),
überquere. Die Tauchaufgabe danach ist nur eine
Formsache und wird mit jeder Menge Munition belohnt.
Dass diese Munition Sinn macht erkenne ich sofort, als
über eine Leiter nach oben klettere und sogleich Roboter
und einem Panzer gegenüberstehe. Zuerst eliminiere ich
die Roboter, dann gehts dem Panzer an den Kragen. Ich
laufe an dem Ding vorbei, zerstöre einen dahinter
stehenden Selbstschussapparat und gebe nun, aus sicherer
Position, dem Panzer den Rest. Mit Hilfe eines Aufzugs
gelange ich in die "Repair Bay" und muss mich etlicher
Gegner erwehren......was nicht allzuschwer fällt, hat
doch die Kanone des Panzers ausgezeichnete
Killerqualitäten.
LAMBDA-KERN
Ich gelange neuerlich zu einem Auzug, schalte diesen
ein, springe auf das Dach des Lkw und fahre nun in die
Tiefe. Die Entscheidung auf das Dach zu steigen entpuppt
sich bald als richtig, denn in der "Ankunftshalle"
erwarten mich jede Menge Facehugger. Kurze Zeit später
befinde ich mich in einer grossen Halle und muss im
Kampf gegen Ninjas bestehen. Einen Aufzug und einigen
Kämpfe weiter mache ich mich daran, das Lambda-
Kühlsystem zu aktivieren. Dazu muss ich zwei Pumpen
einschalten. Nachdem dies gelungen ist, tauche ich in
einem Tank, um zwei Ventile zu öffnen, damit ich nach
oben schwimmen kann. Ich schleiche mich an den Blitzen
des Reaktors vorbei und erreiche so die nächste Ebene.
Nach kurzen Gefechten erreiche ich einen Raum mit sich
drehenden Plattformen. Über Port 3 gelange ich an
diverse Gegenstände. Danach benutze ich Port 2 um eine
Etage höher zu gelangen. Weiter gehts mit Port 5
(Gegenstände), Port 4 (Etage höher), Port 8
(Gegenstände) und zuletzt teleportiere ich mit Port 7.
Über Plattformen und Steg gelange ich an zwei Schalter,
die einen Teleporter in der Mitte des Raumes freigeben.
Ich lande in einem anderen Bereich und kann nun, über
eine Leiter, den Level A betreten. Nachdem ich Waffen,
Rüstung und Energie gebunkert habe, öffnet mir ein
Wissenschaftler ein Dimensionstor in die Welt Xen. Zuvor
muss ich jedoch einen Angriff von Flugmonstern abwehren
und im richtigen Moment in den Teleporter springen....
XEN
In Xen angekommen muss ich, über mehrere Plattformen
springend, eine schwebende Plattform erreichen. Zum
erstenmal verwende ich an dieser Stelle den
"Weitsprung", ohne den ich hier nicht weiterkommen
würde. Durch einen Mauerspalt gelange ich ins Innere
dieser Plattform, aktiviere drei pilzähnliche Schalter
und betrete den Teleporter.
GONARCHS VERSTECK
Ich bekomme es sofort mit Gonarch zutun. Ständig
beschiesse ich seine einzige verwundbare Stelle.....den
Unterleib. Nach einigen Treffen flüchtet er und
durchbricht ein Spinnennetz. Ich folge ihm, beschiesse
ihn wieder und abermals muss ich ihm auf seiner Flucht
folgen. Nun befinde ich mich jedoch unter ihm. Als
Gonarch immer wieder von mir getroffen wird, bricht er
durch das Netz über mir und wird danach von einem
Monster erledigt.
EINDRINGLINGE
Dieser Kampf hat sehr viel Kraft gekostet. Es rettet
mich aber, dass ich in einer Höhle eine Heilpfütze
finde. Von hier aus dezimiere ich zuerst meine Feinde
und dringe danach weiter ins Innere der Höhle vor. Mit
einer Steinsäule fahre ich in die Höhe und nach mehreren
Sprungeinlagen (über Plattformen und einem sehr nieder
fliegenden blauen Drachen) erreiche ich einen
Teleporter.Ich gelange in einen anderen Bereich von Xen
und auch hier hilft mir eine Heilpfütze, an die ich,
über einen umgestürzten Pfeiler, gelange.Gleich neben
dieser Pfütze befindet sich der Eingang einer Höhle und
von dort erreiche ich eine weitere Höhle. An einem
Feuermonster laufe ich vorbei und erreiche nach einigen
gekonnten Sprüngen, das Freie. Die hier lauernden
Tentakel stellen kein Problem dar. Ich laufe links
vorbei und erreiche über einen Steg einen Teleporter,
der mich in eine Art "Fabrik" bringt. Nach Benützung
eines Aufzuges gelange ich an Förderbänder, die mich in
einen weiteren Teil der Fabrik bringen. Hier geht es
darum den Teleporter zum Nihilanth zu erreichen. Dies
wird mir von Monstermassen allerdings recht schwer
gemacht. Hätte ich nicht diese Heilkammern gefunden, wer
weiss was mit mir geschehen wäre......
NIHILANTH
Und wieder ist eine Sprungeinlage zu einem Teleporter
angesagt, diesmal jedoch wartet der Endgegner auf mich.
Zuerst zerstöre ich die drei gelben Zapfen an der Wand
der Halle, danach ballere ich was das Zeug hält auf den
Nihilanth. Dies kann ich ziemlich ungefährdet machen,
weil ich hinter einem riesigen Steinzapfen Schutz suche
und dadurch ganz einfach den Angriffen meines Feindes
ausweichen kann.Nach einiger Zeit benutze ich eines der
Trampoline und gelange so über den Kopf des Nihilanth.
Als ich sehe, dass dieser geöffnet ist, schiesse ich
hinein und beende so den ganzen Spuk.
(c) Cyberbug, Cyberbug@daniel-doerfel.de
http://www.daniel-doerfel.de
mit freundlicher Genehmigung
des Autors