Der Ort des Geschehens : Rennes-le Château im Languedoc ist seit Jahrhunderten ein Ort, an dem sich ketzerische und okkulte Ereignisse abspielen. Zu den Bewohnern dieser französischen Landschaft zählten die Merowinger, die Katharer, die Westgoten und die Tempelritter, wie man aus der Ausstellung im Museum des kleinen französischen Dorfes erfahren kann. Im Jahre 1885 kam ein junger Priester namens Saunière in das kleine Dorf, um die verwaiste Stelle des Abbé zu übernehmen. Er begann mit geliehenem Geld die verfallene Kirche zu restaurieren, die bis ins 6. Jahrhundert zurückdatierte, als die Westgoten diesen Teil Galliens beherrschten. Bei den Restaurierungsarbeiten fand er unter dem Altar einige Pergamente. Diese schienen Auszüge aus dem Neuen Testament in Latein zu sein, waren aber so verschlüsselt, dass sie nicht zu entziffern waren. Saunière nahm Kontakt mit der Kirche auf und bald zeigten sich mehrere okkulte Geheimbünde ebenfalls daran interessiert. Das Museum des Louvre stellte ihm 3 Bilder zur Verfügung, von denen eines ein Grab - nicht weit von der Kirche gelegen - zeigte. Der Fund veränderte Saunieres Leben. Plötzlich war er reich geworden. Er gab enorme Summen Geldes für den Bau und die Renovierung der Kirche und für seine Heimatregion aus. Man munkelte, dass er einen Schatz gefunden hatte. Viele Schatzsucher haben sich seitdem in Rennes-le-Château eingefunden, um das Geheimnis des Abbé Saunière zu lüften und wenigstens einen Teil seines Schatzes zu finden. Saunière selbst verbrachte bis zu seinem Tod die Tage damit, die Region zu erforschen, Ausgrabungen zu machen und zerstörte dabei viele Denkmäler. Sein Geheimnis nahm er mit ins Grab. Was bringt nun Gabriel Knight nach Rennes-le-Chateau? Er erhält eine Einladung von Prinz James Stewart auf sein Landgut Cypress Crove in der Nähe von Paris, die er schließlich mit seiner Assistentin Grace Nakimura wahrnimmt. Prinz James ist ein Abkömmling des schottischen Könighauses der Stewarts und lebt im Exil. Er will Gabriel sprechen, weil er in Sorge um das Wohlergehen seines neugeborenen Sohnes Charles ist. Die Stewarts werden von nächtlichen Besuchern heimgesucht, denen es offensichtlich um ihr Blut geht. Die Familie der Stewarts hat seit Jahrhunderten auf verschiedenste Weise versucht, sich gegen diese Heimsuchungen zu schützen - aber vergeblich. Gabriel soll das Baby beschützen - und gerät in eine Kindesentführung. Die Verfolgung der Entführer endet an einem Bahnhof -doch der Wagen der Kidnapper ist leer. Gabriel steigt in den Zug, um die Entführer des Babys zu stellen. Einige Hinweise - wie eine große Kiste und mitgehörte Gespräche geben Anlass dazu, dass sich die Kidnapper im Zug befinden. Leider wird Gabriel im entscheidenden Moment niedergeschlagen. Der Zug führt in nach Couiza, dem Bahnhof von Rennes-le-Château.
Gabriel nimmt sich ein Zimmer im Hotel des Dorfes, dessen Besitzer Jean ihm wertvolle Informationen über die ebenfalls im Hotel abgestiegenen Teilnehmer einer Reisegruppe geben kann.
John Wilkes
ist Australier und ein Macho, der sich für unwiderstehlich hält. Beinahe 50 Jahre alt, hat er schon die ganze Welt gesehen - oder zumindest die besonders traurigen Dinge darin. Ganz offenkundig ist er ein richtiger Schatzjäger - auch wenn er nicht viel dazu sagt, es sei denn er ist völlig betrunken oder wird geschickt um den Finger gewickelt. Wilkes lebt in dem Glauben, das Geheimnis um den Schatz von Rennes-le-Château in den Händen zu halten, und ist der festen Überzeugung, dieses Wissen mache ihn zu einem reichen Mann. Doch er sollte vorsichtig sein, mit wem - und in welcher Lautstärke - er darüber redet.
Vittorio Buchelli
ist ein introvertierter Italiener, der gerne für sich allein bleibt. Auch wenn ihn die Geschichte von Rennes-le-Château nicht kalt lässt, hat er doch offensichtlich kein Interesse daran, mit irgend jemandem aus der Reisegruppe nähere Bekanntschaft zu schließen. Er wirkt sehr ablehnend und ist ständig darauf bedacht, sich nicht in die Karten sehen zu lassen.Er trifft als Letzter der Gruppe ein und gibt vor, mit einem Zug unterwegs gewesen zu sein, den es nie gegeben hat - was ihn sehr verdächtig macht.
Lady Howard,
eine Schauspielerin mittleren Alters , die gerne alles dramatisiert,
und Estelle, ihre Begleiterin, verfolgen ganz offenkundig einen Auftrag, und Lady Howard macht nicht den Eindruck, als würde sie auf irgend jemanden Rücksicht nehmen, der ihr dabei im Wege steht. Die beiden sind ein ungewöhnliches Paar mit einigen merkwürdig klingenden, feministischen Theorien. Man muss schon mit der persönlichen Welt des Paares vertraut sein, um deren Äußerungen zu verstehen. Eines wird ganz schnell deutlich: ihre Anwesenheit in Rennes-le-Château ist nicht zufällig. Mit den schriftlichen Veröffentlichungen eines Dr. Wen im Gepäck sind sie auf der verzweifelten Suche nach dem Schatz - dem großen Geld.
Estelle Stiles
Estelle ist herbe, männlich wirkende Frau mittleren Alters, die Sie sich Lady Howard ganz verschrieben hat. Für Lady Howard ein Glücksfall. Estelle erledigt für sie all die lästigen kleinen Dinge des Alltags wie Koffer schleppen oder Rechnungen bezahlen. Ihre Bewunderung und Loyalität Lady Howard gegenüber - selbst in unangenehmen Situationen ist offensichtlich - was bei dem penetranten und fordernden Verhalten der Lady bisweilen schwer zu verstehen ist. Estelle findet jedoch immer wieder eine Entschuldigung für die "Grande Dame".
Emilio Baza
Emilio, ein südländischer Typ mit Bart, nackenlangen Haaren und seltsamer Kleidung ist schwer einzuschätzen. Offensichtlich weiß er mehr,als er zugibt. Gabriel und Grace erwischen ihn mehr als einmal bei faulen Ausreden. Was will er in Rennes-le-Château, wenn er nicht auf der Suche nach dem Schatz ist? Er interessiert sich brennend für alles, was Gabriel und Grace sagen und tun.
Die Leitung der Reisegruppe obliegt Madeline Buthane
einer schönen attraktiven Französin, deren Ausstrahlung, insbesondere auf die männlichen Personen der Reisegruppe wirkt. Der Schatz von Rennes-le-Chateau übt eine besondere Anziehungskraft auf sie aus. Sie lässt kein Mittel unversucht, an die geheimsten Orte vorzudringen und bedient sich dabei auch illegaler Methoden. Sollte ihr die Führung der Reisegruppe nur ein Vorwand für sie sein, um Zugang zu den geschichtsträchtigen Orten zu erhalten? Man trifft sie überall an - aus welchen Beweggründen auch immer.
Zu Gabriels großem Erstaunen befindet sich auch Detektiv Mosley im Hotel. Mosley - ein alter Freund Gabriels aus seiner Zeit in New Orleans - arbeitet für das New Orleans Police Department. Er behauptet einen "Schattenjäger"-Erlebnisurlaub in Rennes-le-Château zu machen und ist - wie er sagt - rein zufällig in diesem Hotel abgestiegen. Sein offensichtliches Interesse an Gabriels neuem Fall lässt seine Äußerungen jedoch in einem seltsamen Licht erscheinen. Gabriel ist der festen Überzeugung, dass nicht nur rein private Gründe Mosley veranlasst haben, in diesem Hotel Quartier zu nehmen. Seine Bitte an Gabriel, keiner der anwesenden Personen zu verraten, dass er Polizist ist, trägt ebenfalls zu Gabriels Überzeugung bei. Gabriel begegnet im Verlauf des Geschehens weiteren Personen: dem Taxifahrer, der bei Gabriels nächtlicher Ankunft in Rennes-le-Chateau am Bahnhof stand, und der sich nur gegen Bares an die Einzelheiten des Geschehens in jener Nacht erinnern kann. Roxanne, das ein wenig naiv wirkende Zimmermädchen und Simone, die Dame, die bei Nacht die Rezeption des Hotels innehat. Mesmi, der Begleiter und "Bodyguard"(?) von Prince James. Die Dame im Museum, die bereitwillig Auskunft gibt. Montreaux, der Besitzer vom Château de Serras, von Weinbergen und großer Weinliebhaber. Sein Hang zum Okkulten und sein Durst nach Blut, lassen Gabriel schließlich zu der Überzeugung kommen, dass er der eigentlich Böse der Geschichte, nämlich ein Vampir ist. Eine sehr wichtige Bekanntschaft ist der Abbé Arnaud.
Er ist kein richtiger Abbé mehr wie auch seine Kirche, die der Heiligen Magdalena keine richtige Kirche mehr ist. Die Tatsache, dass die Einheimischen ihn noch immer so nennen, zeigt, dass die Einwohner des Ortes wie auch der Abbé selbst an alten Traditionen festhalten.Dem Languedoc und der Geschichte des Abbé Saunière gilt sein ungeteiltes Interesse. Was weiß er über die Geheimnisse des Ortes und der Region?
Des weiteren lernen Gabriel und Grace den Schriftsteller Larry Chester (alias Sinclair) kennen, der sich in den Bergen versteckt - angeblich um ungestört seinen schriftstellerischen Aktivitäten nachgehen zu können. Er ist eine große Quelle an Informationen, verbirgt jedoch irgendein Geheimnis. Gabriel gelingt es im Verlauf des Geschehens sein Geheimnis zu lüften und seine Tarnung aufzudecken.
Die Story ist in verschiedene Zeitblöcke eingeteilt, denen bestimmte Aktivitäten zugeordnet sind. Erst wenn alle erforderlichen Aktionen ausgeführt worden sind, springt die Zeituhr weiter, was durch das Ticken einer Uhr im Zeitblock-Bildschirm angedeutet wird.
Wichtig ist es, alle Personen nach allen Dingen zu befragen und sich ständig zu vergewissern, wo sich die einzelnen Personen (Baza, Wilkes, Buthane, Mosely, Buchelli, Lady Howard und Estelle sowie auch der Abbé) sich befinden. Darüber hinaus sollte man alles mitnehmen, was sich mitnehmen lässt. Für jede Aktivität, die das Geschehen vorantreibt, gibt es (insgesamt 965) Punkte. Einige Aktivitäten sind optional und für den Spielfortgang nicht erforderlich, klären jedoch manche Ungereimtheiten.
Das Geschehen spielt sich an drei Tagen ab und wird abwechselt von Gabriel und Grace bestimmt. Grace trifft jedoch erst am zweiten Tag in Rennes-le-Chateau ein, begleitet von 2 Männern des Prinzen James Stewart.
1. Tag
(10-12 Uhr)
Gabriel sieht sich in seinem Zimmer um. Er findet den Speiseaufzug und versucht ihn zu öffnen. Er entriegelt die Tür und sieht hinein. Dann durchkämmt er sein Zimmer und das Bad nach wesentlichen Dingen. Im Kleiderschrank findet er ein Klebeband und einen Kleiderbügel, die er beide einsteckt.
Er geht hinunter in die Eingangshalle und durch die Lamellentür ins Speisezimmer. Das Betreten des Speisezimmers initialisiert eine Filmszene, die in einem Gespräch mit seinem alten Bekannten Mosely endet, der sich in diesem Raum aufhält.
Anschließend verlässt Gabriel das Speisezimmer und begibt sich zur Rezeption, zu Jean, dem Besitzer des Hotels. Nach der üblichen Vorstellung inspiziert Gabriel das Gästebuch auf dem Tresen. Er beschäftigt sich eingehend mit den Eintragungen in der Gästeliste. Jean gibt ihm anschließend bereitwillig Auskunft zu all seinen Fragen. Neben der Rezeption auf der linken Seite entdeckt Gabriel eine Reihe von Klingeln, mit denen man die Hotelgäste rufen kann. Er probiert sie aus - aber vergeblich.
Dann macht Gabriel die Bekanntschaft von Emilio Baza, der zeitungslesend in der Lounge sitzt. Er unterhält sich auch mit ihm über alle Punkte.
Hinter dem roten Vorhang in der Hotelhalle verbergen sich die Telefonzellen des Hauses. Gabriel beschließt, Prinz James anzurufen und ihn über seine Ermittlungen zu informieren. Er öffnet sein Inventar, wählt die Visitenkarte von Prinz James aus und benutzt diese dann mit dem Telefon, um den Stewart anzurufen. Die Telefonnummern befinden sich auf der Visitenkarte. Nach dem Gespräch verlässt Gabriel das Hotel, um den Ort zu erkunden.
Ein Weg führt nach links zu einem Buchladen, der jedoch geschlossen ist. Rechts neben dem Dorfbrunnen befindet sich ein Motorradverleih. Ein Stückchen weiter rechts die Straße hinein geht es zur Villa Bethania, dem Besitz des Abbé Saunière, den Gabriel nicht betreten kann. Folgt der Schattenjäger der Straße, gelangt er zur "Tour Magdala", die Schauplatz für zahlreiche wichtige Gespräche sein wird. Verlässt man das Hotel nach rechts und dann nach links gelangt man zum Museum. Biegt man an der Abzweigung nach rechts ab, führt der Weg zur Kirche und zum Friedhof, der sich hinter der Kirche befindet. Die Straße draußen an der Friedhofsmauer entlang führt zu einem Schuppen, der im weiteren Verlauf des Spiels noch eine wesentliche Rolle spielen wird.
Vor dem Hotel sieht Gabriels links im Vorhof Madeline Buthanes Reisebus stehen. Er unterhält sich ausführlich mit ihr und erfährt Details über sie und die Reisegruppe. Im Schaufenster des Buchgeschäfts entdeckt Gabriel ein Buch über den "Heiligen Gral". Bei seiner Rückkehr vor das Hotel, sieht Gabriel Emilio Baza aus dem Hotel kommen. Dieser setzt sich auf die Bank vor dem Hotel und Gabriel spricht ihn an.
Die Erkundung des Ortes führt den Schattenjäger dann ins Museum, wo er sich mit Madame Girard, der Dame am Schalter über alles unterhält. Anschließend begibt er sich in den eigentlichen Ausstellungsraum. Dort informieren Bilder und große Standflächen über die Geschichte der Region und die des Abbé Saunière. Auf der linken Seite befinden sich einige Briefe und andere Objekte, die sich Gabriel ansieht. Wenn er hinter die Stellwände geht, kann er das Gespräch von Lady Howard und Estelle, die sich bei den Briefen befinden, mithören. Er stellt sich dann den Damen vor und fragt sie aus. Am Eingang befindet sich ein Ständer mit Postkarten - die wie Gabriel sagt - sicher Graces Interesse erregen werden. Direkt neben der Eingangstür steht eine Kiste für Fundgegenstände. Beim genaueren Hinsehen entdeckt Gabriel eine rote Mütze, die den Schattenjäger an Mosely erinnert. Leider kann er sie nicht mitnehmen. Gabriel begibt sich zurück ins Hotel.
(Ende des Zeitblocks)
(12-14 Uhr)
Gabriel geht zum Speisezimmer und kann ein Gespräch zwischen Madeline Buthane und John Wilkes mithören. Er stellt sich dann Wilkes vor und redet mit Madeline Buthane. Gabriel untersucht das Büffet ein wenig, kann aber nur eine Portion Ahornsirup einstecken - auch die Tür in die Küche bleibt ihm verschlossen. Beim erneuten Betreten der Zimmerflure beobachtet er, wie Emilio das Zimmer mit Lady Howard und Estelle tauscht. Er betrachtet interessiert die Gepäckstücke - unter ihnen auch eine große Kiste, die Estelle über den Flur schleppt. Gabriel klopft an Moselys Zimmertür (Nr. 33), kann aber nicht ins Zimmer gelangen.
Der Schattenjäger geht erneut auf Ortserkundung. Beim Betreten der Kirche beobachtet er eine Filmszene zwischen dem Abbé Arnaud und Vittorio Buchelli. Gabriel unterhält sich intensiv mit dem Abbé und Signore Buchelli. Er erfährt Einzelheiten über die Ankunft des Italieners. Gabriel wendet sich nochmals dem Abbé zu, nachdem Buchelli, die Kirche verlassen hat. Dazu geht er ebenfalls hinaus und kehrt in die Kirche zurück. Er erhält den ersten Hinweis auf Larry Chester. Beim gründlichen Rundgang in der Kirche (Statuen, Altar, etc.) fällt ihm ein Prospekt über die Kirche auf, das jedoch in französisch geschrieben ist, einer Sprache, die Gabriel nicht beherrscht. Vom Abbé erfährt er, dass am folgenden Tag nachmittags wieder Prospekte in englischer Sprache verfügbar sein werden. Bei seiner Rückkehr ins Hotel, findet Gabriel Buchelli, Lady Howard und Estelle im Speisezimmer vor. Er redet mit den Damen. Erneut klopft er dann an Moselys Zimmer (Nr. 33) und dieses Mal wird er hereingelassen. Die beiden führen ein langes Gespräch über Moselys Anwesenheit in Rennes-le-Château, über Gabriels Schattenjäger-Fall, über Grace usw. Während des Gesprächs sollte man einmal einen Blick auf das Schlüsselloch von Moselys Tür werfen. Jemand scheint draußen zu spionieren.
Beim Verlassen von Moselys Zimmer macht Gabriel einmal die Runde des Hotelflurs und sieht sich ein wenig genauer um. Zwei Truhen mit Bildern darüber befinden sich dort. Auf einer der Truhen entdeckt Gabriel ein Wasserglas, das er einsteckt.
(14-16 Uhr)
Unser Held begibt sich zum Motorradverleih, wo er seinen Ausweis vorzeigen muss. Im Gespräch mit dem Besitzer erfährt er, dass alle Motorräder für die Reisegruppe reserviert sind. Gabriel sieht sich auf dem "Schrottplatz", - denn so wirkt der Hof des Verleihs - um und inspiziert die einzelnen Motorräder. Eines sticht im besonders ins Auge - eine Harley Davidson. Die Reservierungsliste weist einige Namen auf, unter ihnen auch den von Mosely. Der Besitzer des Motorradverleihs ist nicht bereit, Gabriel die Harley Davidson zu geben; also muss sich unser Detektiv etwas anderes einfallen lassen, um in den Besitz des Motorrads zu gelangen. Gabriel sieht sich nochmals um: vielleicht kann er Mosely austricksen! Im Museum gelingt es ihm jetzt, die Mütze in der Kiste mitgehen zu lassen. Nachdem er nun eine Mütze hat, muss es ihm gelingen, sein Aussehen weiter dem von Mosely anzupassen.
Gabriel sieht sich im Ort um. Er folgt der Straße, die an der Friedhofsmauer entlang führt, bis zu einem verschlossenen Schuppen, vor dem eine Katze herumstreunt. Als er versucht, das Tier zu streicheln, schlüpft es durch ein Loch unten in der Schuppentür. Gabriel betrachtet das Loch genauer. Warum hat die Katze kein Fell hängen lassen? Das bringt ihn auf eine Idee. Er geht ein Stück weg und wieder ist die Katze da - jetzt jedoch auf einer Mauer, an die Gabriel nicht gelangen kann. Wie kann man die Katze dazu bringen, nochmals durch das Loch zu schlüpfen. Also heißt es, sich weiter umzusehen. Gabriel sieht zunächst einmal auf dem Friedhof um. Dort befinden sich einige interessante Gräber. Das Büro des Abbé Arnaud ist vom Friedhof aus durch ein Fenster zu sehen. Gabriel versucht, hineinzusehen und es gelingt ihm, das Fenster ein wenig zu öffnen. Der Abbé selbst befindet sich in seiner Wohnung und gießt die Blumen vor seinem Fenster. Er benutzt dazu eine Sprayflasche. Als der Abbé verschwunden ist, schnappt sich Gabriel die Flasche und begibt sich erneut zu dem Schuppen mit der Katze. Das Fell der Katze muss an dem Loch kleben bleiben. Er versucht es mit dem Ahornsirup - vergeblich. Ein Versuch mit dem Klebeband aus seinem Kleiderschrank ist erfolgreich. Gabriel befestigt das Klebeband an dem Loch und verscheucht die Katze mit Hilfe der Sprayflasche des Abbé von der Mauer Richtung Loch. Anschließend kann er das Klebeband mit einem Stückchen Fell der Katze in sein Inventar aufnehmen. Man könnte aus dem Katzenfell einen Schnurrbart machen, um sein Aussehen zu verändern. Der Schnurrbart muss jedoch kleben. Also benutzt er den Ahornsirup mit dem Katzenfell und schon ist der Schnurrbart fertig.
Bevor er ins Hotel zurückkehrt, macht Gabriel noch einen Abstecher zur Tour Magdala, wo er Buchelli in ein Gespräch verwickelt.
Bei seiner Rückkehr ins Hotel entdeckt Gabriel gegenüber der Rezeption unter einem Bild eine Blumenvase und eine Schachtel mit Bonbons, von denen er eines einsteckt. Auf dem Tresen der Rezeption kann er noch den Markierstift mitnehmen. Dann begibt er sich zu Lady Howard und Estelle, die in der Lounge sitzen und spricht sie auf den Zimmerwechsel hin an.
Sein weiterer Weg führt ihn erneut zu Mosely, dem er das eingesteckte Bonbon anbietet. Mosely scheint Geschmack daran zu finden. Gabriel sieht sich im Zimmer um und ist entsetzt über die große Unordnung. Am Kleiderständer sieht er Moselys gelbe Jacke hängen. Im anschließenden Gespräch erzählt Mosely ihm etwas über seinen Pass, den er offensichtlich in seiner Gesäßtasche trägt.
Gabriel begibt sich anschließend nochmals in die Hotelhalle, um sich ein neues Bonbon zu holen. Mit dem Wasserglas, das sich als Spion entpuppt, lauscht er an den einzelnen Zimmertüren. So kann er feststellen, wer von den Gästen sich in seinem Zimmer befindet, und was derjenige gerade tut.
Gabriel erinnert sich an die gelbe Jacke, die er in Moselys Zimmer gesehen hat und überlegt, wie er sie stibitzen kann. Er betätigt die Klingel von Zimmer 33 auf der Klingeltafel neben der Rezeption und geht dann wieder zurück zum Zimmerflur. Tatsächlich verlässt Mosely sein Zimmer und begibt sich in Richtung Hotelhalle. Gabriel eilt in Moselys Zimmer und schnappt sich dessen gelbe Jacke. Die Frage ist, wie er jetzt noch an Moselys Pass gelangt, damit er sich beim Motorradverleih ausweisen kann. Da er inzwischen von Moselys Genusssucht weiß, legt er ein Bonbon auf eine der Truhen im Flur, holt dann noch eines und legt es auf die andere Truhe. Erneut betätigt Gabriel die Klingel 33 an der Rezeption und eilt hinauf zu den Zimmern. Er darf auf keinen Fall von Mosely gesehen werden - sonst funktioniert das ganze nicht. Von hinten schleicht er sich an Zimmer 33 heran und wartet an der Ecke des Flurs, bis Mosely das Zimmer verlässt. Wenn Mosely bei der Truhe stehen geblieben ist und mit dem Bonbon beschäftigt ist, schleicht sich unser Detektiv von hinten an ihn heran und stiehlt ihm den Pass aus der Hosentasche.
(Dieses Vorgehen muss eventuell mehrmals wiederholt werden, bis es klappt.) Nun hat Gabriel alles beisammen. Mit dem Markierstift aus der Hotelhalle zeichnet er im Inventar einen Schnurrbart auf Moselys Pass. Anschließend fügt er Moselys Mütze, seine gelbe Jacke und den Schnurrbart zusammen und schon hat er die perfekte Verkleidung für den Besitzer des Motorradverleihs, zu dem er sich sofort begibt. Im Hof mit den Motorrädern benutzt er seine Verkleidung und tatsächlich überlässt ihm der Besitzer des Verleihs die Harley Davidson. Gabriel steckt die Schlüssel ein, mit denen er nun jederzeit das Dorf verlassen kann, um die Umgebung zu erkunden. Gleichzeitig erhält er eine komplette Schatzsucherausrüstung: ein Fernglas, einen Spaten und eine Karte über das Tal. Wenn Gabriel mit dem Schlüssel aus dem Inventar auf sein Motorrad klickt, bzw. das Fahren-Icon benutzt, landet er auf der Karte, auf der zunächst nur einige Orte eingezeichnet sind. Mit weiteren Erkundungen kommen neue Orte hinzu.
Vollständige Karte
Gabriel fährt zum Château de Blanchefort. Auf dem Parkplatz wartet er, bis John Wilkes auf dem Motorrad an ihm vorbeifährt. Er muss ihn noch erwischen und mit dem Folgen-Icon anklicken, sonst fährt er auf der Karte im Kreis. Wenn er dann irgendwo anhält, trifft er niemanden an und die Geschichte geht nicht weiter. Hat er Wilkes rechtzeitig angeklickt, führt ihn dieser direkt zu l'Ermitage. Man sieht die beiden Motorräder als weißen und gelben Punkt auf der lebendig gewordenen Karte die Straße entlang fahren. Am Ziel angekommen, unterhält sich Gabriel erneut mit Wilkes, den er ja schon im Speisezimmer angetroffen hat. Wilkes ist mit einem seltsamen Gerät beschäftigt. Später erfährt man, dass er seismologische Untersuchungen macht. Gabriel verlässt Wilkes nach dem Gespräch und notiert sich noch mit Hilfe des Notizblocks aus seinem Inventar das Nummernschild von Wilkes Motorrad. Wenn er zurückkehrt zum Parkplatz des Château de Blanchefort und dort wartet, sieht er den Bus von Madeline Buthane vorbeifahren. Auch ihr folgt er auf dieselbe Weise wie bei Wilkes. Sie fährt zu einem neuen Ort namens Coume-Sourde, der dann ebenfalls auf der Karte eingezeichnet ist. Gabriel folgt dem Weg und sieht Madeline rauchend in der Nähe eines Baumes stehen. Sie fühlt sich beobachtet und ist daher leider nicht sehr gesprächig. Gabriel fährt darauf hin nochmals zum Parkplatz des Château de Blanchefort zurück und steigt den Weg hinauf, der auf der linken Seite zu einem schwarzen Felsen und auf der rechten zum Panoramablick führt. Gabriel nimmt den Weg rechts. Oben angekommen begibt er sich auf die Plattform und holt sein Fernglas aus dem Inventar, um sich die Gegend genauer anzusehen. Gabriel benutzt das Fernglas mit dem vor ihm liegenden Panoramablick und sucht die ganze Gegend ab. Wenn er etwas erkennen kann, blinkt die Zoomfunktion auf und er kann durch Anklicken des Zooms die Dinge näher heranholen. Auf der Tour Magdala erblickt er Buchelli, der mit seinem Fernglas genau zu ihm herüberblickt. Bei Coume-Sourde, wo Madeline Buthane angehalten hat, kann er sie jetzt durch das Fernglas beobachten. Er sieht, wie sie mit einem Suchgerät umherläuft - offensichtlich auf der Suche nach etwas. Sollte auch sie den Schatz suchen?
Nachdem Gabriel die Umgebung mit dem Fernglas betrachtet hat, fährt er weiter mit dem Motorrad zum Bahnhof von Couiza, wo er am Abend zuvor angekommen ist. Dort trifft er auf den Taxifahrer, der sich - nachdem er von Gabriel bezahlt worden ist - plötzlich erinnern kann (mit der Brieftasche aus dem Inventar klicken, wenn der Taxifahrer ein Zeichen macht, das er Geld für seine Auskünfte will). Gabriel erfährt einige Neuigkeiten über die Fahrgäste am vorherigen Abend. Im Bahnhof trifft er auf Marci, das Mädchen am Schalter. Auf seine Fragen hin, erfährt er wie viele Reisende am Abend eingetroffen, und woher sie gekommen sind. Besonders interessant ist dann noch die Tafel mit den ankommenden und abfahrenden Zügen. Signore Buchelli hat behauptet, dass er aus Neapel gekommen ist. Es gibt jedoch am Mittwoch keinen Zug aus Neapel - also lügt der Italiener. Warum?
(16-18 Uhr)
Gabriel fährt erneut nach Coume-Sourde und versucht nochmals mit Madeline Buthane zu reden. Dann begibt er sich zu Fuß über den Berghang zum "L'Homme Mort", wo er Mosely, seinen alten Bekannten antrifft. Auch dies macht Gabriel stutzig. Nach dem Gespräch mit Mosely wendet er sich dessen Motorrad zu und notiert wie bei John Wilkes die Nummer des Schildes. (ASD257K)
Gabriel kehrt nochmals zurück zum Parkplatz des Château de Blanchefort, wo er Lady Howard und Estelle vorbeifahren sieht. Er folgt ihnen auf die bekannte Weise, gibt aber schließlich auf, da sie nur im Kreis herumfahren. Er landet automatisch wieder auf dem Parkplatz. Nochmals geht er zum Panorama und dieses Mal trifft er dort auf Emilio Baza, den er anspricht. Ein Blick durchs Fernglas kann anschließend nicht schaden. Buchelli steht immer noch auf der Tour Magdala. Beim L'Homme Mort sieht Gabriel, wie Madeline Buthane und Mosely ineinander laufen. Unten auf dem Parkplatz holt sich Gabriel eine weitere Nummer, indem er Bazas Motorrad inspiziert und seinen Notizblock zückt. Gabriel beschließt die Gegend weiter zu erkunden und geht diesmal vom Parkplatz aus den Weg nach links zum Schwarzen Felsen, wo er Wilkes antrifft, der wieder mit seinem seltsamen Gerät beschäftigt ist. Nach diesem Ausflug in die Gegend ist es Zeit, nach Rennes-le-Château zurückzukehren. Madelines Bus steht vor der Tür. Was sie wohl treibt? In ihrem Zimmer ist sie nicht, was Gabriel mit Hilfe des Wasserglases schnell feststellen kann. Er geht also in den Ort auf der Suche nach ihr. Auf dem Friedhof schleicht er sich an das Fenster des Büros heran, da er Stimmen hört. Mit dem Ohr-Icon belauscht er ein Gespräch zwischen Madeline und Abbé Arnaud. Madeline Buthane ist offensichtlich sehr interessiert und engagiert. Ins Hotel zurückgekehrt überprüft unser Detektiv erst einmal die Türen, um sich zu vergewissern, wer von den Gästen im Haus ist. Anschließend holt er sich sein Motorrad und erkundet die noch verbleibenden Orte. Er fährt zu Larry Chesters Haus. Der Abbé hatte ihm ja empfohlen, sich bei Larry nach Einzelheiten zu erkundigen. Gabriel klopft an die Tür und wird von Larry Chester hereingelassen. Im Gespräch mit ihm stellt sich heraus, dass Larry eine unerschöpfliche Quelle an Informationen darstellt: Tempelritter, Schatz, etc., etc. Nach dem eingehenden Gespräch kehrt Gabriel mit dem Motorrad nach Rennes-le-Château zurück. Wenn er sein Motorrad beim Verleih abstellt, endet der Zeitblock.
(18-21 Uhr)
Der Zeitblock beginnt mit einer Filmszene, in der man Gabriel mit den 2 Männern von Prinz James Stewart sprechen sieht, die inzwischen in einer gelben Limousine angekommen sind. Grace ist ebenfalls eingetroffen. Prinz James lässt Gabriel durch seine Männer sein Honorar überreichen und entlässt Gabriel damit aus seinen Diensten. Nach dem Gespräch in Gabriels Zimmer verlassen die beiden Männer das Hotel. Gabriel schleicht hinter ihnen her und folgt ihnen bis zum Friedhof, wo er sich hinter dem großen Grab versteckt, um das Geschehen unentdeckt beobachten zu können. (Icon mit maskiertem Mann auf großes Grab klicken) Gabriel muss hier sehr schnell reagieren. Die beiden Männer sprechen mit Abbé Arnaud, den sie sehr grob anfassen. Es geht um das Baby. Der Abbé scheint etwas mit dem Templerorden zu tun zu haben! Nachdem die Männer den Friedhof verlassen haben, schleicht sich Gabriel zum Fenster des Büros, das der Abbé gerade betreten hat. Klicke schnell mit dem Tonbandgerät aus Gabriels Inventar auf das Fenster, um das Telefonat des Abbé mit seinen Kirchenobersten aufzunehmen. Gabriel kann leider nichts verstehen, da der Abbé französisch spricht. Wenn Gabriel den Friedhof verlässt, sieht er wieder die beiden Männer, denen er auf dem Motorrad folgt. Sie führen ihn zu Larry Chester. Nach diesen neuen Erkenntnissen fährt Gabriel erst einmal ins Hotel zurück, um nach den anderen Personen der Reisegruppe und ihren Aktivitäten Ausschau zu halten. In der Hotelhalle belauscht er ein Gespräch zwischen Buchelli und Wilkes. Anschließend trifft er beide im Speisezimmer an, wo er sich mit ihnen unterhält. Dann begibt er sich auf den Zimmerflur und lauscht nochmals mit dem Wasserglas an allen Türen. Emilio Baza, Mosely, Lady Howard und Estelle sind in ihren Zimmern. Gabriel geht in sein Zimmer und hört, dass Grace unter der Dusche ist. Also kann er mit ihr zunächst einmal nichts besprechen. Unten an der Rezeption hat jetzt ein Wechsel stattgefunden. Simone, die Nachtschicht, hat ihren Dienst angetreten. Gabriel befragt auch sie aus, da sie am Abend seiner Ankunft im Hotel war. Jetzt ist es Zeit, in Erfahrung zu bringen, was Prinz James' Männer bei Larry Chester suchen. Gabriel holt sein Motorrad, fährt aber nicht direkt zu Larrys Haus, sondern zum Parkplatz des Château de Blanchefort, wo er sein Motorrad abstellt und über den Berg zu Fuß zu Larry Chesters Haus geht. Er sucht nach einer Gelegenheit sich zu verstecken und findet einen Baum rechts neben dem Brunnen. Der Wagen der beiden Männer fährt vor, sie steigen aus und Larry öffnet die Tür. Sie begrüßen sich mit einem seltsamen Händeschütteln, das aus mehreren Handbewegungen besteht. (Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Bewegungen - deren Abfolge Du dir notieren solltest.)
(Abb. 2; Abb.5; Abb.3; Abb.1; Abb.4)
Nachdem die Männer mit Larry Chester im Haus verschwunden sind, kehrt Gabriel auf demselben Weg zu seinem Motorrad auf dem Parkplatz zurück. Er fährt jedoch noch nicht zurück ins Hotel, sondern zum letzten auf der Karte eingetragenen Ort - nach Rennes-le-Bains. Dort betritt er die Taverne (Zum Heiligen Gral), in der sich Wilkes und Buchelli einen zur Brust nehmen. Er redet mit beiden, verlässt dann die Taverne und notiert sich nun auch noch Buchellis Fahrzeugnummer. Nach Rennes-le-Château zurückgekehrt, sieht Gabriel Lady Howards und Estelles Motorrad beim Verleih stehen und holt sich eine weitere Fahrzeugnummer. Im Hotel angekommen trifft Gabriel auf Emilo Baza, der in der Lounge sitzt. Er redet mit ihm. Lady Howard, Estelle und Madeline Buthane befinden sich im Esszimmer. Gabriel spricht sie automatisch an und erfährt ein paar Neuigkeiten. Als Gabriel das Speisezimmer verlässt, geht auch Emilio Baza nach oben in sein Zimmer. Gabriel betritt sein eigenes Zimmer und findet Grace und Mosely ins Gespräch vertieft vor. Er berichtet über alles, was er inzwischen erfahren hat und zeigt den Beiden das seltsame Händeschütteln, das er bei Larry Chester und den Männern von Prince James beobachten konnte. (Die richtige Reihenfolge der Handbewegungen bringt 5 Punkte)
2. Tag
(7-10 Uhr)
Grace sieht sich in Gabriels Zimmer um, wo sie wohnen muss, da im Hotel kein weiteres Zimmer mehr zur Verfügung steht. Auf dem Schreibtisch steht SIDNEY, ein Laptop, den Grace mitgebracht hat. Ferner befinden sich dort 2 Sets, mit denen man Fingerabdrücke von Gegenständen nehmen kann. Grace steckt einen Set ein. Dann geht sie zum Laptop und öffnet ihn. Sie klickt im Menü das Wort "Suche" an und tippt verschiedene Begriffe ein, zu denen sie Erläuterungen und Informationen sucht. Um den Laptop auszuprobieren, kann man z.B. Heiliger Gral, Tempelritter, Katharer, Stewarts, Schattenjäger abfragen. Un-bedint erforderlich ist es, den Suchbegriff "Vampir(e)" einzugeben, da ansonsten im folgenden die Reisegruppe nicht zur Tour aufbricht. Grace ist auch in der Lage über den Laptop e-mails zu erhalten und zu verschicken. Sie liest ihre eingegangene Post und schließt dann den Laptop. Sie geht hinunter in die Hotelhalle. Auf dem Weg dorthin findet sie ein Buch vor der Zimmertür, das sie an sich nimmt. Da sie gerne herausfinden möchte, von wem das Buch stammt, benutzt sie ihr Fingerabdruckset aus dem Inventar. Sie findet jedoch keine Abdrücke. An der Rezeption trifft Grace auf Jean, den Besitzer des kleinen Hotels. Er hat einige anzügliche Bemerkungen parat. Grace begibt sich in das Speisezimmer und spricht mit Madeline Buthane über ihren Wunsch, sich der Reisegruppe anzuschließen. Es herrscht von Anfang an eine gespannte Atmosphäre zwischen den Frauen, was sich z.B. auch darin ausdrückt, dass Grace mehr für ihre Teilnahme an der Reisegruppe bezahlen soll als die anderen Personen. Nach dem Gespräch mit Madeline begibt sich Grace nach draußen, wo sie Emilio Baza antrifft, mit dem sie allerdings nicht reden kann. Auf der Tour Magdala trifft Grace auf den Abbé, mit dem sie sich angeregt unterhält. Ins Hotel zurückgekehrt, klopft Grace an Moselys Zimmer und teilt ihm mit, dass es Zeit für den Aufbruch sei. Als Grace unten im Speisezimmer ankommt, ist die Reisegruppe gerade dabei aufzubrechen.
Die Tour führt zunächst zu "Poussins Grab". Grace lauscht Madeline Buthanes Ausführungen und redet im Anschluss daran mit jedem Mitglied der Reisegruppe. Emilio Baza sitzt auf dem Boden und hat ein Wort in den Sand gezeichnet: "sum". Grace zückt daraufhin ihren Notizblock, um das Wort festzuhalten und später zu analysieren. Das nächste Ziel der Tour ist das Château de Blanchefort. Auch hier hört sich Grace an, was Madeline Buthane zu sagen hat und belauscht anschließend ein Gespräch zwischen John Wilkes und Madeline Buthane. Es wird deutlich, dass der Australier bestimmte Absichten hat. Er wird jedoch von Madeline Buthane schroff zurückgewiesen. Grace hört dann ein Gespräch zwischen Lady Howard und Estelle mit, die sich über "Le Serpent Rouge" unterhalten. Sie fragt die Damen nach dem Gegenstand ihrer Unterhaltung. Die beiden Damen machen jedoch Ausflüchte. Grace erfährt, dass es sich bei "Le Serpent Rouge" um ein wichtiges Dokument handelt, das verschwunden ist. Grace redet mit allen Anwesenden auch mit Madeline Buthane und Mosely. Sie sollte mit Mosely zuletzt über den Schatz reden, da der Zeitblock damit endet.
(10-12 Uhr)
Im anschließenden Zeitblock übernimmt wieder Gabriel die Rolle der aktiven Person. Während Grace mit der Reisegruppe unterwegs ist, kann Gabriel die Zeit nutzen, um die Zimmer der abwesenden Gäste zu untersuchen.
Hier ein Überblick über die einzelnen Zimmer und ihre Bewohner:
Vittorio Buchelli Nr. 21 Emilio Baza Nr. 27 Detektiv Mosely Nr. 33
John Wilkes Nr. 23 Madeline Buthane Nr. 29
Gabriel Knight Nr. 25 Lady Howard Nr. 31
Er ergreift das zweite Fingerabdruck-Set, das in seinem Inventar landet. Gabriel verlässt das Zimmer und sieht wie Roxanne, das Zimmermädchen, in Emilio Bazas Zimmer geht. Er schleicht sich heran und spioniert herum (Spionier-Icon). Wenn das Zimmermädchen ins Badezimmer geht, schleicht sich Gabriel in Emilios Zimmer und öffnet das Schloss vom Aufzug, der in die Küche führt. Auch in seinem Zimmer befindet sich eine derartige Vorrichtung, wie er schon zu Beginn bemerkt hat. Gabriel eilt aus dem Zimmer auf den Flur. Er beobachtet Roxanne weiter. Diese verlässt Bazas Zimmer und betritt Madelines Zimmer. Auch hier spioniert Gabriel herum und schleicht sich in das Zimmer, wenn Roxanne im Bad ist. Dieses Mal geht er auf den Balkon und wartet, bis Roxanne Madeline Buthanes Zimmer verlassen hat. Er öffnet das Schloss an der Zimmertür und lässt es unverschlossen, sodass er Madeline Buthanes Zimmer jederzeit betreten kann. Roxanne geht anschließend in Lady Howards Zimmer. Gabriel verfährt genauso wie bei Madeline Buthane. Er wartet, betritt das Zimmer und geht auf den Balkon. Nachdem das Türschloss entsprechend präpariert ist, verlässt er das fremde Zimmer. Roxanne begibt sich in Signore Buchellis Zimmer, Gabriel folgt und öffnet auch hier das Schloss zum Speisenaufzug. Als letztes folgt er Roxane in John Wilkes Zimmer, wo er nochmals den Speisenaufzug entriegelt. (Man muss sehr auf der Hut sein, um nicht vom Zimmermädchen erwischt zu werden). Wenn Roxanne mit den Zimmern fertig ist, hat Gabriel freie Bahn.
Zunächst durchsucht er Lady Howards und Estelles Zimmer. Er durchstöbert, Kommoden, Schreibtisch, Schrank, das Badezimmer - einfach alles. Als er unter das Bett sieht, findet er einen Schnellhefter mit zwei Pergamenten. Er nimmt die Pergamente an sich und lässt den Schnellhefter auf dem Bett liegen. Im Badezimmer entdeckt er neben einigen anderen Kosmetika eine Tube mit Suppuration 'H', die er einsteckt. Auf der Ablage entdeckt Gabriel einen Taschenspiegel, von dem er Fingerabdrücke nimmt. (zum Verfahren siehe Anleitung zum Spiel)
In Madeline Buthanes Zimmer wird wiederum alles im Zimmer und Bad untersucht. In einer Schublade entdeckt Gabriel eine Karte und ein Suchgerät. Er nimmt die Karte an sich. Unter dem Bett befindet sich eine Aktentasche, die eine Pistole enthält. Gabriel benutzt sein Fingerabdruckset und wird fündig. (Man darf die Pistole nicht an sich nehmen, sonst verwischt man den Abdruck! Nur ansehen und dann das Fingerabdruck-Set benutzen!)
Nachdem diese Zimmer durchsucht worden sind, begibt sich Gabriel zu Jean, um unter einem Vorwand Zutritt zur Küche mit dem Speisenaufzug zu erhalten. Im Gespräch erfährt er das der Koch entlassen wurde. Dies ist für Gabriel ein guter Vorwand, sich selbst etwas zu essen zu holen. Er spricht nochmals mit Jean und erhält die Erlaubnis, die Küche zu betreten. Gabriel sieht sich in der Küche um. Am Kühlschrank klebt ein Zettel mit den Menüwünschen der Gäste. Auf der anderen Seite befinden sich zwei Aufzüge. Gabriel geht zunächst zum Aufzug auf der rechten Seite und öffnet ihn. Da der Aufzug oben ist, holt er ihn mit Hilfe der außen angebrachten Kurbel nach unten. Anschließend steigt er in den Aufzug und zieht in mit dem Seil (nach dem er greift) nach oben. Dort befinden sich die Zimmer von John Wilkes und Vittorio Buchelli. Nacheinander betritt er über den Aufzug beide Zimmer und durchsucht sie.
In Vittorio Buchellis Zimmer findet er in der Kommodenschublade eine Priesterkleidung. Beim weiteren Durchsuchen der Schublade fällt ihm das Teil einer Fahrkarte in die Hand - eine weitere Bestätigung, dass Signore Buchelli bezüglich seiner Anreise gelogen hat. Im Zimmer steht Buchellis Koffer, den Gabriel sich ansehen aber nicht berühren sollte, da sich ein Fingerabdruck darauf befindet. Gabriel nimmt den Fingerabdruck und begibt sich anschließend über den Speisenaufzug auf die andere Seite in John Wilkes Zimmer. Auf dem Schreibtisch befindet sich ein Brief, den Gabriel liest. Es handelt sich um ein Schreiben an Wilkes Verleger, in dem er von Funden und Erkenntnissen bezüglich der Schatzsuche berichtet. Nachdem Gabriel alles durchsucht hat, kehrt er per Speiseaufzug in die Küche zurück. Dort begibt er sich zum Aufzug auf der linken Seite. Auch diesen besteigt er (ggf. per Kurbel herunterholen) und erhält so Zutritt zu Emilio Bazas Zimmer. Im Schrank und in den Schubladen findet er nichts, nur ein Bild auf dem Nachttisch und ein Tuch unter dem Kopfkissen erregen seine Aufmerksamkeit. Leider führt die Suche nach einem Fingerabdruck auf dem Bild zu keinem Ergebnis.
Wichtig ist die Zimmer gründlich zu durchsuchen und sich alles anzusehen - auch die Bilder!
Gabriel kehrt in die Küche zurück und verlässt sie in Richtung Hotelhalle. Die Gegenstände, die er sich ausgeliehen hat, behält er noch bei sich.
Da sich auch der Abbé Arnaud der Reisegruppe angeschlossen hat, lohnt sich vielleicht ein Weg zu seinem Büro. Gabriel verlässt das Hotel und geht zum Friedhof, wo er versucht durch das Fenster ins Büro des Abbé einzusteigen. Leider klemmt das Fenster, das Holz hat sich verzogen. Gabriel braucht etwas zum Schmieren. Da kommt ihm eine Idee. In seinem Inventar befindet sich eine Tube mit Suppuration 'H' aus Lady Howards Zimmer. Er benutzt die Tube mit dem Fenster und es funktioniert. Er kann das Fenster öffnen und in das Büro einsteigen. Hier wird ebenfalls alles gründlich durchsucht. In der Schreibtischschublade befindet sich eine Zeitschrift und eine Packung Zigaretten, auf der sich Fingerabdrücke befinden. Also nicht berühren, nur ansehen und Fingerabdrücke nehmen. Ein Blick auf das Bild an der Wand beim Schreibtisch liefert weitere Informationen. Auch das Schachbrett ist sehenswert, da Schachbretter eine nicht unwesentliche Rolle im Verlauf der Geschichte spielen. In der Kirche liegen jetzt die englischen Ausgaben der Kirchenbroschüre. Gabriel meint aber, dass Grace sich darum kümmern sollte. Nach der erfolgreichen Suche kehrt Gabriel ins Hotel zurück. In seinem Zimmer öffnet er den Laptop, um die neuen Informationen einzugeben. Im Menü geht er auf Daten hinzufügen und scannt Fingerabdrücke und Fahrzeugnummern ein. Wenn er auf verdächtige Personen klickt und dann das entsprechende Dokument öffnet (Dateien öffnen), kann er mit der Funktion "Verbindungen zu verdächtiger Person herstellen" alle Informationen den einzelnen Personen zuordnen (und gegebenenfalls eigene Notizen hinzufügen. In seinem Besitz befinden sich bereits die Fahrzeugnummern von Lady Howard und Estelle, John Wilkes, Emilio Baza, Vittorio Buchelli und Mosely (,der leider noch nicht unter den Verdächtigen zu finden ist). Gabriel ordnet Fingerabdrücke und Nummernschilder zu und ergänzt dann eventuell noch eigene Informationen. Nachdem er auch die 2 Dokumente aus Lady Howards und Estelles Zimmer sowie die Karte von Madeline Buthane eingescannt hat, ist es Zeit, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen. Er betritt erneut die beiden Zimmer und legt die Gegenstände an ihren Ursprungsorte zurück. (Wenn man die Gegenstände vor dem Verlassen des Hotels zurückbringt, kann man auf Grund des Zeitblockwechsels nicht mehr an den Laptop!)
(12-14 Uhr)
In der Zwischenzeit ist die Reisegruppe unter Leitung von Madeline Buthane im Château de Serras angekommen. Grace sieht sich erst einmal um, bevor sie die Taverne, in der die anderen Personen Rast machen, betritt. Nur Emilio Baza ist im Bus sitzen geblieben, da es ihm seiner Aussage nach nicht gut geht. Grace geht in Richtung Haus, dann nach rechts durch die Öffnung zum Garten hinter das Haus. Dort hört sie seltsame Geräusche, die ihre Aufmerksamkeit erregen. Sie muss ins Haus gelangen, um sich einen Überblick zu verschaffen - aber wie? Grace geht zurück zur Taverne, die sie betritt. Dort versucht sie mit jeder der anwesenden Personen zu reden. Da Madeline Buthane anwesend ist, erfährt sie nicht viel. Sie kehrt zurück zum Garten und dann hinter das Haus. Dort sucht sie die Rückwand ab und findet schließlich eine Möglichkeit hinaufzuklettern. Nach dieser akrobatischen Leistung hangelt sich am Efeu nach rechts bis zum offenstehenden Fenster. Sie kann hineinklettern. Oben auf dem Dachboden sieht sie sich genau um. Sie entdeckt mehrere Gemälde, einen Schrank und einen großen Schrankkoffer. Als sie den Schrankkoffer öffnet, hört sie Schritte, die nach oben kommen. Schnell versteckt sie sich im Schrank. (Icon mit maskiertem Mann) Montreaux, der Besitzer des Weingutes und Schlosses betritt den Dachboden. Glücklicherweise wird er durch Madeline Buthane, die von unten heraufruft, abgelenkt. Madeline bittet ihn, sich zur Reisegruppe zu gesellen, was Montreaux annimmt. Er verlässt den Dachboden und Grace kann sich weiter umsehen. Im Schrank, in dem sie sich versteckt hat, findet sie einige Kleidungsstücke vor, auf denen sich seltsame Symbole befinden. Sie zückt ihr Notizbuch, um die Symbole zu skizzieren. Dann öffnet sie erneut den Schrankkoffer, in dem sie ein Baby zu sehen glaubte. Sie zieht die Decke beiseite und findet eine Puppe. Nachdem sie sich auf dem Boden alles angesehen hat, geht sie die Treppe hinunter in die Bücherei. Auch dort unterzieht sie alles einer genauen Inspektion. In der Schublade des Schreibtisches findet sie ein seltsames Buch, das sie sich ansieht und liest. Auf diesem Buch der Unsterblichen entdeckt sie Fingerabdrücke. Eine Gelegenheit, das Fingerabdruckset zu benutzen. Sie blättert das Buch durch und erfährt einiges über die Geheimelogen. In den Regalen fallen ihr seltsame Köpfe auf, mit denen sie zunächst nichts anzufangen weiß. Hinter dem Schreibtisch an der Wand entdeckt sie ein Porträt von Montreaux, auf dem ihr die seltsam blickenden Augen auffallen. Sie zieht den Stuhl an die Wand und steigt hinauf, um sich das Gemälde aus der Nähe anzusehen. Als sie die Augen genauer betrachtet, sieht sie plötzlich das Abbild des Heiligen Grals. Alles wirkt sehr unheimlich. Unter dem Schreibtisch findet sie dann einen Knopf, auf den sie drückt. Plötzlich fahren Laserstrahlen aus den Statuen in den Regalen. Sie versucht, den Raum durch die Tür zu verlassen aber vergeblich. Es muss einen anderen Ausgang geben. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Wendeltreppe. Vielleicht kann man diese weiter nach unten gehen. Wenn sie das Tipps- Icon anklickt, erfährt sie, dass man geometrische Figuren mit den Laserstrahlen erzeugen kann. Der Versuch, die Strahlen miteinander zu verbinden, misslingt. Schließlich kommt sie auf die Idee, die Strahlen zu einem Pentagramm zu formen und ist erfolgreich. (Dazu alle Köpfe einmal nach rechts drehen - beim Fenster anfangen und dann im Uhrzeigersinn.
Es öffnet sich eine Luke mit einer Treppe nach unten. Grace geht nach unten und befindet in einem Labyrinth, aus dem es gilt, den Ausgang zu finden. Beim Eingang geht sie nach links, dann bei der 1. Tür weiter geradeaus. Sie geht an einem zweiten Eingang vorbei geradeaus weiter. Beim dritten Eingang auf der linken Seite sieht sie eine Treppe, die unten zu einer Tür führt. Sie geht die Treppe hinunter und landet im Raum mit der Weinpresse. Grace sieht sich alles genau an und spricht erst dann die Frau an, die sich im Raum befindet. Diese sieht wie eine Hexe aus. Das Gespräch verläuft automatisch und ist unheimlich. Danach befindet sich Grace wieder draußen und trifft auf Mosely, der vor der Taverne steht. Sie spricht ihn an. Hiermit endet der Zeitblock. In der folgenden Filmszene sieht man die Reisegruppe am Teufelsstuhl. Dort entdeckt man zwei Leichen: die der Männer von Prinz James. Entsetzen macht sich breit. Lady Howard und bricht völlig zusammen. Die Reisegruppe begibt sich zurück nach Rennes-le-Château, wo Grace erschöpft ins Zimmer taumelt, um Gabriel von dem entsetzlichen Anblick der Toten zu berichten. Gabriel verspricht, sich um den Mord zu kümmern.
14-17 Uhr
Zu Beginn dieses Zeitblocks kann man verschiedene optionale Aktivitäten ausführen, die jeweils maximal 5 Minuten dauern dürfen. Wenn man alle absolvieren will, sollte man zunächst abspeichern, eine oder zwei ausführen, den abgespeicherten Spielstand dann erneut laden, um dann auch die anderen ausführen zu können.
1.Hotelhalle
Gabriel redet mit John Wilkes, der in der Lounge sitzt und wieder einmal trinkt.
2.Telefonzellen
Gabriel belauscht ein Gespräch, dass Vittorio Buchelli auf italienisch führt. Er holt sich seinen Recorder aus dem Inventar und nimmt das Gespräch auf, um es sich später von SYDNEY übersetzen zu lassen.3.Gabriels Zimmer
Grace ist mit dem Eingeben von Daten in den Laptop beschäftigt. Gabriel redet mit ihr.4.Auf dem Zimmerflur
Gabriel lauscht an Madeline Buthanes Tür, die ein Gespräch auf Französisch führt. Gabriel kann es aber nicht aufnehmen. Anschließend belauscht er ein Gespräch mit dem Wasserglas an Lady Howards und Estelles Tür. Die beiden haben sich einige interessante Neuigkeiten zu erzählen.
Wichtig sind meiner Meinung nach Vittorio Buchellis Telefonat und Lady Howards und Estelles Unterhaltung. Es gibt später noch genügend Gelegenheit mit Grace und Wilkes zu reden.
Nachdem Gabriel Punkt 2 und Punkt 3 erledigt hat, begibt er sich wieder zur Tour Magdala, wo er den Abbé antrifft. Dieser erzählt von dem Mord. Nach den Männern befragt, gibt er vor, sie noch nie gesehen zu haben. Zurück im Hotel spricht Gabriel mit Wilkes und Buchelli, die sich auf den Schreck offensichtlich erst einmal ein Glas genehmigen müssen. Gabriel achtet auf die Form und Farbe ihrer Gläser. Gabriel begibt sich zu Jean und redet auch mit ihm über den Mord. Als er in sein Zimmer zurückkehrt, findet er Grace ein Buch lesend auf dem Sofa vor. Er unterhält sich nochmals mit ihr. Anschließend geht er auf den Zimmerflur und lauscht an Madeline Buthanes sowie an Lady Howards und Estelles Tür, aus deren Zimmer nur ein Schnarchen ertönt. Also beschließt er sich auf den Weg zum Schauplatz des Mordes zu machen. Er holt sein Moped und fährt zum Teufelsstuhl. Dort findet er Mosely vor, den er eingehend befragt. Gabriel inspiziert anschließend die Leichen und findet heraus, dass sie völlig blutleer sind. Man hat ihnen die Kehlen durchgeschnitten und alles Blut entfernt. Das sieht alles sehr nach dem Einwirken von Vampiren aus. Gabriel begibt sich zur linken Seite des Teufelsstuhls und findet ein paar Schritte entfernt eine große Blutlache. Er untersucht die Blutlache und die seltsamen Abdrücke im Boden, woraufhin er zwei Visionen des Mordes hat. (Klicke dazu zweimal auf das Denken-Icon) Die Täter haben die Opfer in die Knie gezwungen und ihnen dann die Kehle durchschnitten. Als Gabriel zurück zum Parkplatz geht, taucht plötzlich Madeline am Schauplatz des Verbrechens auf. Mosely ist ohne Motorrad! Also sieht sich Gabriel veranlasst, ihn mit zurück nach Rennes-le-Château zu nehmen. Vor dem Hotel folgt er Mosely bis zu seinem Zimmer, welches dieser betritt. Gabriel benützt das Wasserglas an Moselys Tür und klopft anschliessend. Er wird jedoch von Mosely nicht hereingelassen; die Unterhaltung erfolgt durch die verschlossene Tür.
Daraufhin fährt Gabriel erneut zum Teufelsstuhl, wo sich inzwischen mehrere Polizeiautos befinden. Er versucht deren Reifenspuren zu identifizieren, geht dann über die Straße und findet dort den Wagen der Toten sowie einige Reifenspuren. Mit Hilfe des Notizblocks gelingt es ihm das Muster der Reifenspuren zu skizzeren. Gabriel fährt dann zum Parkplatz von l'Ermitage und findet auch dort Reifenspuren, die er im Inventar mit denen der Freimaurer (Männer von Prinz James) vergleicht. Da es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Larry Chester, Prinz James und den beiden Männern gibt, fährt er dann zu Larrys Haus, um ihn zu befragen. Auch dort vergleicht er die Reifenspuren mit dem Abdruck in seinem Inventar. Sie sind identisch. Er klopft an Larry Chesters Tür. Dieser will ihn zunächst nicht hereinlassen, gibt dann aber nach, weil Gabriel ihn mit seinen neuen Informationen dazu zwingt. Gabriel redet solange über alles mit dem Schriftsteller, bis dieser ihn vor die Tür setzt. Vor dem Haus schleicht sich Gabriel noch mal an das Fenster des Arbeitszimmers heran und sieht wie Larry seinen Wecker stellt. Larry verlässt das Haus daraufhin in Richtung Château de Blanchefort. Mit Hilfe des Kleiderbügels aus seinem Zimmer gelingt es Gabriel, den Wecker so zu drehen, dass er die von Larry eingestellte Weckzeit erkennen kann. Er notiert sich die Zeit. Gabriel begibt sich zum Panoramablick des Château de Blanchefort und sieht Larry oben mit seinem Fernglas herumlungern. Gabriel kehrt nach Rennes-le-Château zurück. Beim Betreten des Hotels sieht er wie Emilio Baza und Estelle in der Nähe der Treppe ineinander laufen. Emilio setzt sich dann in die Lounge, um zu lesen, während Estelle das Hotel verlässt. Gabriel folgt ihr mit dem Motorrad. Er muss sie noch mit dem Folgen-Icon erwischen, bevor sie das Dorf verlässt. Wenn er ihr folgen kann, führt sie ihn automatisch zu einem neuen Ort auf der Karte: Lady Howards und Estelles Grabungsstätte. (Andernfalls muss er alle Parkplätze in der Umgebung abklappern und sie dann erreichen, wenn sie vorbeifährt) Gabriel begibt sich zu Estelle, die mit graben beschäftigt ist und fängt eine Unterhaltung mit ihr an. Sie erzählt ihm, wie sie Lady Howard kennen gelernt hat und über die Karte des Dr. Wen. Es ist unbedingt erforderlich für sie, dass der Schatz gefunden wird. Lady Howard braucht das Geld. Nach dieser neuen Informationen geht es zurück ins Hotel. Gabriel beschließt, Prinz James anzurufen, um ihm von den neuen Ereignissen zu berichten. Dieser bittet ihn, ein Auge auf alles zu halten. Gabriel zu Grace kehrt in sein Zimmer zurück, wo kurz darauf Mosely erscheint. Er bespricht alles mit ihnen. Das Gespräch bringt eine Menge Hintergründe, welche die Geschichte ein wenig klarer machen. Er erfährt über den Templerorden und die Priorei von Sion, sowie die Freimaurer. Bei dem Schatz handelt es sich offenbar um genealogische Dokumente, um die sich die Tempelritter und die Priorei von Sion streiten. Auch von Montreaux, der zur Priorei von Serres gehört, ist die Rede. Laut einer Theorie soll Jesus geheiratet haben und Kinder gehabt haben. Prinz James soll ein Abkömmling dieser Blutlinie sein. Als Mosely verschwindet, hinterlässt er eine Flasche auf dem Tisch. Eine gute Gelegenheit auch von Mosely Fingerabdrücke zu nehmen. Danach überprüft Gabriel mit dem Wasserglas Buchellis und Emilios Türen. Beide sind in ihrem Zimmer. In der Lounge steht noch die Gläser von John Wilkes und Vittorio Buchelli. Gabriel versucht von beiden Gläsern Fingerabdrücke zu nehmen. Da er sich die Gläser zuvor angesehen hat, kann er die Fingerabdrücke zuordnen. Bevor er zurück in sein Zimmer geht, bittet Gabriel Jean an der Rezeption noch ihn zu wecken - und zwar um 2 Uhr nachts. (in Zusammenhang mit der Weckzeit des Weckers von Larry Chester) In seinem Zimmer öffnet Gabriel den Laptop und gibt die neuen Daten ein. (Daten hinzufügen - Verdächtige - Verbindungen zu Verdächtigen). Leider kann er Moselys Fingerabdrücke nicht zuordnen, da dieser bisher noch nicht zu den Verdächtigen gehört, Nach dem zuvor geführten Gespräch mit Mosely und Grace ist es Gabriel klar, dass er noch mehr über Montreaux im Château de Serres herausfinden muss. Wie aber soll er in das Schloß kommen? Er überlegt und hat eine Idee. Warum sollte er sich nicht einen falschen Ausweis mit Hilfe des Laptops erstellen? Er wählt im Menü die Funktion Ausweis erstellen. Es stehen mehrere Berufe zur Verfügung. Er wählt den des Reporters für die New York Times. (Dies ist der einzige Beruf, der im tatsächlich Einlaß verschaffen wird!). Anschließend scannt er noch die Kassetten (mitgehörte Telefonate vom Abbé und von Vittorio Buchelli) ein und lässt sie sich von SYDNEY übersetzen.
Auf geht es mit dem Motorrad zum Château de Serres. Als Gabriel auf das Haus zugeht, öffnet sich schon die Tür und der Butler erscheint. Gabriel gibt vor ein Reporter der NY Times zu sein, der vom großen Weinkenner Monteaux gehört hat. Seine Zeitung möchte einen Artikel über Montreaux verfassen. (Gabriel klickt dazu auf seinen Presseausweis) Bald darauf erscheint Montreaux und beide begeben sich in die Weinstube, wo sie ein interessantes Gespräch führen. Montreaux hat einen Sohn und eine Tochter. Er berichtet davon, dass es vor kurzem in der Nachbarschaft einen Mord gegeben hat. Gabriel fragt ihn über alles aus. Montreaux erzählt, dass der Gral nur eine wunderbare Legende sei. Auf den Schatz hin angesprochen erfährt Gabriel, das dieser weit verstreut sei. Dass aber derjenige, der nur einen Teil besitzt, auch die anderen haben will. Aussprüche von Montreaux wie "Blut ist das Elixier des Lebens", sein Bericht über Kreuzungen und DNA-Tests sowie Alchimie lassen den Schattenjäger stutzig werden. Nachdem alle Punkte erfragt worden sind, wird Montreaux zum Telefon gerufen und Gabriel befindet sich auf dem Weg ins Hotel. Als Gabriel sein Zimmer betritt, taucht Mosely auf. Im folgenden Gespräch ergibt sich, dass Montreux zu den Geheimbünden gehört. Sein offensichtliches Interesse am Okkulten lässt ihn in aller Augen sehr verdächtig erscheinen. Des weiteren wird deutlich, dass Larry Chester offenkundig nicht die Wahrheit spricht.
(17 - 22 Uhr)
Grace übernimmt nun wieder die aktive Rolle im Spiel. Sie geht hinunter zur Rezeption, um mit Simone, der Nachtschicht zu reden. Diese kann aber nur von einem Huhn erzählen, das den ganzen Samen im Garten ihrer Mutter frisst. Grace begibt sich zum Speisezimmer und belauscht dort ein Gespräch zwischen Gabriel und Mosely, in dem es sich über sie selbst, Gabriels und Moselys Bettgeschichten dreht. Als Madeline erscheint, verlässt Grace den Raum. Auf dem Zimmerflur sieht sie ein Tablett mit einem Wasserglas vor Lady Howards und Estelles Tür stehen. Sie nimmt das Wasserglas (den zweiten Spion) an sich. Lady Howard und Estelle machen sich zum Abendessen fertig, wie Grace mit Hilfe des Glases herausfinden kann. Madeline Buthane ist noch nicht in ihrem Zimmer. Grace begibt sich erneut ins Speisezimmer. Als sie auf Gabriel und Mosely zugeht, kann sie erneut etwas hören. Mosely hat offensichtlich eine Schwäche für Grace. Sie redet anschließend mit beiden. Buchelli, der ebenfalls zu Abend isst, berichtet ihr, dass er sich inzwischen mit Hilfe des Weines von dem Schrecken über den Mord erholt hat. Grace beschließt, noch nicht zu Abend zu essen und geht nach draußen vor das Hotel, wo Emilio Baza - wie gewöhnlich - allein auf der Bank sitzt. Auch er scheint sich inzwischen von dem Schock des Tages erholt zu haben. Nach diesen Gesprächen befindet sich auch Madeline Buthane wieder in ihrem Zimmer. Grace beschließt, noch ein wenig den Ort zu durchstreifen. An der Museumstür entdeckt sie einen Briefumschlag, den sie an sich nimmt und einsteckt. In ihrem Inventar wird das Kuvert anschließend auf Fingerabdrücke untersucht. Der Fingerabdruck wird als Abdruck eines Unbekannten eingestuft. Grace begibt sich zur Kirche und nimmt die englischsprachige Kirchenbroschüre an sich. Dann macht sie mit Hilfe der Broschüre einen gründlichen Rundgang.
Sie liest die Broschüre in ihrem Inventar und geht dann auf den Rundgang. Man erfährt sehr viel Neues über die Statuen und ihre Bedeutung. Sie sollte alle 11 in der Kirchenbroschüre erwähnten Punkte der Reihe nach ansteuern. Dann fällt ihr der schachbrettartige Fußboden der Kirche auf, den sie einer genaueren Untersuchung unterzieht. Sie geht zur ersten Statue links und erhält den Hinweis: "Jesus blickt ruhig zu Boden..". Wenn Grace daraufhin den Fußboden unter der Statue betrachtet erhält sie folgende Mitteilung: "Das Muster aus schwarz-weißen Quadraten auf dem Kirchenboden ist Gegenstand vieler Debatten gewesen. Einige bringen das Muster mit dem heterischen Dualitätsprinzip der Katharer in Verbindung. Saunière war zwar damit vertraut, es besteht jedoch kein Anlaß zu glauben, dass er selbst ein Anhänger der Katharer war". Zuletzt sieht sie sich das Bild der Engel neben dem Eingang an. Nach genauem Hinsehen kann sie dann eine Linie ziehen, wenn sie nacheinander die Hände der Engel anklickt. Es ergibt sich ein ungerades Quadrat.
In ihrem Inventar befindet sich nun auch "Le serpent rouge", das verschwundene Dokument, von dem schon früher auf der Tour der Reisegruppe die Rede gewesen ist. Grace liest es genau durch und kommt zu einigen wichtigen Erkenntnissen. Nach dem Besuch der Kirche klopft sie an die Tür des Büros des Abbé Arnaud. Sie befragt ihn zu allen Punkten der Kirchenbroschüre. Auch ihr fällt das Bild (das Porträt des Lothringers) an der Wand sowie das Schachbrett auf. (Wenn sie das Schachbrett genauer untersucht, erfährt sie, dass der Kirchenboden ein Schachbrett darstellen soll. Mit der genauen Untersuchung des Schachbretts sollte sie jedoch noch warten. Nach diesem Ausflug kehrt Grace ins Hotelzimmer zurück, um sich mit dem gefundenen Dokument "Le serpent Rouge" zu beschäftigen. Das folgende Rätsel ist eines der schwierigsten im ganzen Spiel. Einiges habe ich leider nur durch Herumprobieren herausgefunden, da die im Dokument angegebenen Stichwörter zum Teil falsch geschrieben sind. (d.h. die SIDNEY-Suche verläuft ergebnislos; das Problem ist teilweise durch Ändern der Schreibweise zu lösen!) Die einzelnen Abschnitte des Dokuments befassen sich mit den Tierkreiszeichen. Die großgeschriebenen Wörter sollte man mit SYDNEY suchen und klären lassen, um Hinweise für das Lösen des Rätsels zu erhalten Zunächst einmal gibt Grace die neuen Daten ein und scannt Montreauxs Fingerabdruck. Sie fügt im Menü (Verdächtige/Verbindungen /Verbindung zu verdächtiger Person herstellen) seine Fingerabdrücke der Akte von Montreaux hinzu. Dann scannt sie auch noch den unbekannten Fingerabdruck vom Briefumschlag der "Serpent Rouge". Anschließend nimmt sie aus dem Inventar noch die Notiz mit den Symbolen , die sie von den Kleidungsstücken im Schrank auf dem Boden des Château de Serras gemacht hat. Sie geht in das Analyse Menü und öffnet die Datei mit den Symbolen. Wenn sie dann Analyse wählt, schickt SYDNEY die Symbole ins Netz zur Interpretation. Abschließend vergleicht sie im Menü "Verdächtige /Analyse der Übereinstimmung" den Fingerabdruck des Unbekannten mit den übrigen Abdrücken. Leider kann sie keine Übereinstimmung entdecken. Dann beginnt die Arbeit mit "LE SERPENT ROUGE". Zunächst holt Grace sich über das Menü "Suche" Informationen zum Stichpunkt "RA". Sie erfährt, dass RA der ägyptische Sonnengott ist. Man klickt rechts und geht dann auf das Icon "Tipps". Grace sagt etwas über die Kirchenbroschüre. Grace geht mit dem "Untersuchen"-Icon auf die Kirchenbroschüre, dann mit dem "Denken"-Icon auf den Abschnitt über das Sonnenaufgangsphänomen. Man verlässt die Nahaufnahme und wählt das "Untersuchung abbrechen"-Icon. Dann geht man erneut mit dem "Untersuchen"-Icon auf "Le Serpent Rouge" und klickt erneut mit dem "Denken"-Icon auf den Vers. Grace weiß nun, dass sie die Sonnenaufgangslinie auf der Karte einzeichnen muss. Zurück in SYDNEY wählt man "Analyse". Dann wählt man im "Datei"-Menü die Option "Datei öffnen". Man klickt in der Dateiliste auf "Karte" und dann auf "Analyse starten". Ein Dialogfeld erscheint, in dem Grace etwas über die Benutzung der Karte erfährt. Grace sucht nun Rennes-le-Château auf der rechten Seite der Karte und klickt darauf. Sie wählt das kleine Kreuz in der Kartenvergrößerung (es repräsentiert die Kirche) und klickt hier, um den ersten Punkt zu setzen.
In der Kirchenbroschüre ist von einer Linie zwischen der Kirche und dem Château de Blanchefort die Rede. Man sucht also Blanchefort in der Gesamt-ansicht der Karte und klickt darauf. Dann sucht man in der Kartenvergrößerung das kleine Turm-Symbol über den Worten "Château de Blanchefort". Man klickt auf diese Stelle, um den zweiten Punkt zu setzen. Anschließend wählt man "Analyse starten". Damit ist der erste Abschnitt des Dokuments abgeschlossen Die Sonnenaufgangslinie
Grace geht dann nochmals zum "Analyse"-Menü , dann "Dateien öffnen" und wählt das Pergament 1. Sie benutzt "Analyse starten" und "Geometrische Formen betrachten. Die entdeckte Form, ein "Dreieck" wird gespeichert. Dann wählt sie "Anomalien isolieren" unter dem Text-Menü. Sie wählt als Sprache Französisch aus, wenn SYDNEY danach fragt.
Anschließend verfährt sie ähnlich mit Pergament 2 Im "Analyse"-Bildschirm wählt sie "Datei öffnen" und wählt das 2. Pergament. Sie startet die Analyse und wählt dann "Geometrische Formen betrachten". Auch diese Form wird gespeichert. Wiederum benutzt sie die Funktion "Anomalien isolieren" und wählt erneut die französische Sprache. Abschließend wählt sie "Symbol drehen" aus dem Grafik-Menü.
Sie wählt im Menü "Dateien" den Punkt "Dateien öffnen" und wählt die Karte. Dann trägt sie Punkte bei den Kirchen (Kreuze, siehe oben) der folgenden Orte ein: Rennes-le-Chateau, St. Just et le Bezu, Bugarach und Coutassa. Sie startet die Analyse und wird aufgefordert, eine Form zu wählen. Sie benutzt "Figur benutzen" aus dem Grafik-Menü und wählt von den angebotenen Formen den Kreis. Ein Kreis erscheint auf der Karte. Der Kreis wird dann noch so angepasst, dass er alle 4 Punkte berührt.
Damit ist auch der zweite Abschnitt von "Le Serpent Rouge" abgeschlossen
Grace verlässt den Laptop und begibt sich in die Hotelhalle, wo Gabriel und Mosely mit Buthane nach Rennes-le-Bains aufbrechen. Emilio Baza kommt herein und setzt sich zu Vittorio Buchelli in die Lounge, um mit ihm zu trinken. Grace sieht sich die Form ihrer Gläser (Quadrat) an.
Im Speisezimmer sitzen Lady Howard und Estelle. Grace unterhält sich mit ihnen.
Dann kehrt sie zurück in Gabriels Zimmer, um sich weiter mit "Le Serpent Rouge" zu beschäftigen.
Sie geht auf "Suche" , wählt "Quaternität" und folgt allen Querverbindungen (Quadratur des Kreises, etc.). Sie sucht dann "Pythagoras" mit allen Querverbindungen Abschließend sucht sie Information zu "Michael" und folgt auch dort allen Stichwörtern. Sie geht zu "Analyse" und öffnet die Karte. Unter "Grafik" wählt sie "Figur benutzen" und wählt das Quadrat. Sie vergrößert das Quadrat so, dass es genau um den Kreis passt.
Quaternität
Jetzt gilt es die Meridian-Linie einzuzeichnen.
Grace öffnet "Analyse" und wählt unter Karte "Punkte eingeben". Sie setzt jeweils einen Punkt beim "Château de Serres" und dem Ort, wo die Meridianlinie die obere Hälfte des Kreises schneidet. Sie startet die Analyse und eine Linie wird zwischen den beiden gezogen. Sie wählt das Quadrat auf der Karte und dreht es, bis sich eine seiner Seiten in einer Linie mit der Serres-Meridian Linie befindet.
Das Gitter auf der Karte entsteht erst später!! siehe unten (Abbildung Stier/Zwillinge/Krebs)
Grace schließt den Laptop und geht in die Hotelhalle, wo Lady Howard und Estelle mit Emilio Baza und Vittorio Buchelli zum Bridgespielen gehen. Grace versucht Fingerabdrücke von Emilio Bazas Glas in der Lounge zu nehmen - aber vergeblich.
Grace geht nochmals zum Büro des Abbé, um sich das Schachbrett genauer anzusehen und kehrt dann zu SYDNEY zurück. Sie hat erfahren, dass der Kirchenboden einem Schachbrett ähnelt, muss also ein Gitter wie bei einem Schachbrett auf ihrer Karte erstellen (siehe oben).
Mit der Suchfunktion des Laptops sucht sie das Stichwort "Asmodeus" und folgt den Querverbindungen (Dualität, Dualisten, Katharismus). Desgleichen verfährt sie mit dem Suchwörtern "Dualität" und "Schachbrett" und folgt allen Stichwörtern. Sie geht zur Analyse, öffnet die Karte und wählt unter dem Karte-Menü den Begriff "Gitter zeichnen". Sie wählt ein Gitter in der Größe 8x8 (64 Felder wie ein Schachbrett!)
Sie klickt auf das Quadrat, um es zu füllen (siehe oben). Damit sind auch die Tierkreiszeichen "Zwillinge" und "Krebs" von "Le Serpent Rouge" auf der Karte.
Mit der Vollendung der Karte endet der Zeitblock.
3.00 Uhr nachts
Gabriel übernimmt die aktive Rolle. Der Weckdienst von Jean hat funktioniert. Gabriel verlässt das Hotel und begibt sich zum Parkplatz des Château de Blanchefort. Von dort geht er zu Fuß zu Larrys Haus. Er schleicht sich an das Fenster des Arbeitszimmers heran. Larry verlässt das Haus und geht nach links hinten aus dem Bild heraus. Gabriel folgt ihm. Er beobachtet Larry, indem er sich hinter einem großen Felsen versteckt. Er sieht Larry graben und dann wieder zurückgehen. Sobald Larry verschwunden ist, benutzt Gabriel die Schaufel mit dem Erdhaufen, um an das Manuskript zu gelangen, das Larry dort vergraben hat. In seinem Inventar benutzt Gabriel das Fingerabdruckset mit dem Manuskript und findet 1 Fingerabdruck.
Wenn Gabriel zu seinem Motorrad zurück- kehrt und das Fahren-Icon benutzt, sieht er ein schwarzes Auto vorbeifahren, dem er zu folgen versucht. Leider verliert er das Auto. Gabriel fährt zu "L'Homme Mort" und redet dort mit Mosely der am Graben ist. Sie reden über Grace, die in der vergangenen Nacht nicht ins Zimmer zurückgekehrt ist. Hat Mosely etwas damit zu tun?
Sobald Gabriel ins Hotel zurückgekehrt ist und seine Tür öffnet, endet der Zeitblock.
3. Tag
(7-10 Uhr)
Die sich anschließende Filmszene zeigt ein Einhorn und drei finstere Gestalten, die versuchen es zu fangen, um es abzustechen und sein Blut zu holen. Gabriel hat einen weiteren Alptraum, in dem ein Dämon erscheint und versucht, sich an Grace zu vergreifen. Gabriel öffnet das Fenster, legt sich dann neben Grace ins Bett und beschützt sie mit seinem Schattenjäger-Amulett.
Grace übernimmt die Rolle der aktiven Person. Sie liest das Manuskript von Larry Chester (alias Sinclair), das auf dem Tisch liegt. Es handelt sich dabei um genealogische Karten und es ist wieder von der "Blutlinie" die Rede. Grace nimmt Gabriels Motorradschlüssel.
Sie geht auf den Zimmerflur und benutzt das Wasserglas an Vittorio Buchellis, Madeline Buthanes und Moselys Tür. Die Herren schlafen, während Madeline unter der Dusche ist. Grace öffnet Moselys Tür (Nr. 33); sie besitzt einen Schlüssel dazu. Sollte sie sich mit ihm eingelassen haben, wie Gabriel schon in seinem Gespräch mit Mosely beim L'Homme Mort vermutete?
Grace durchsucht den Raum sorgfältig. Zunächst beschäftigt sie sich mit dem Bett und dem Schrank, bevor sie den Stapel Kleidung auf dem Fußboden untersucht. Sie findet ein Suchgerät, das sie einsteckt. Im Speisezimmer unten befinden sich Lady Howard und Estelle, mit denen Grace redet. Sie begibt sich ins Museum und kauft dort drei Postkarten: "Poussin" und zwei "Teniers". (Sie benutzt dazu ihre Brieftasche mit den Karten: 3x). Sie redet mit Madame Girard und befragt sie nach dem Umschlag (von "Le Serpent Rouge". Oben auf der Tour Magdala trifft sie auf den Abbé, der ihr erzählt, dass er nach zwei Falken Ausschau halte. Grace geht zum Motorradverleih und stellt fest, dass Emilio Bazas Motorrad fehlt. Von Lady Howards und Estelles Motorrad holt sie das Fernglas und steckt es ein. Sie benutzt die Motorradschlüssel mit Gabriels Harley Davidson und fährt zum Parkplatz vom Château de Blanchefort. Sie sieht Larry Chester oben stehen, kann aber nicht mit ihm reden. Weiter geht es zu L'Ermitage. Grace geht in die Höhle und findet einen Zettel mit einem Hinweis. Anschließend holt sie Moselys Suchgerät aus dem Inventar und sucht das Zentrum des Kreises auf der Karte. Sie geht solange mit dem Suchgerät hin und her, bis der Ort markiert ist.
Anschließend benutzt sie ihre Schaufel, um an dem markierten Ort zu graben (unmittelbar vor der Höhle). Sie benutzt noch Teniers Karte (Hl Antonius und Hl. Pauls) mit der Höhle und kann somit beide vergleichen. Sie klickt auf den Punkt und erfährt, dass in Teniers Gemälde Paulus nach oben zeigt Richtung Mt Cardou. (Benutze das Finger-Icon).
Grace kehrt auf dem Motorrad ins Hotel zurück und setzt sich an den Laptop. Sie scannt die 3 Postkarten ein und startet dann eine Suche nach dem Stichwort "Schäfer" und verfolgt die Querverbindung "Arcadia". Anschließend gibt sie das Wort "Salomo" ein und folgt allen angegebenen "Stichwörtern". Bei erneuter Lektüre von "Le Serpent Rouge" landet sie bei einem Hinweis zu "L'Ermitage" und einer Querverbindung zu Poussins Grab.
Es gilt nun, die Verbindung von Poussins Grab zu L'Ermitage auf der Karte einzuzeichnen.
Grace geht zur Analyse und öffnet die Ansichtskarte von Poussin. Sie startet die Analyse und SIDNEY findet verborgene geometrische Formen und Wörter. Sie wählt "Anagramme bestimmen" und speichert einen Satz zu "Arcadia". Dann wählt sie "Geometrische Formen betrachten" und der Computer findet ein Hexagramm, das als Form gespeichert wird.
Grace öffnet dann Teniers Ansichtskarte mit der Versuchung des Hl Antonius. Sie startet die Analyse, findet aber nichts. Daraufhin öffnet sie Teniers zweite Karte mit dem Hl Antonius und dem Hl. Paulus. Sie startet erneut die Analyse und der Computer findet verborgene geometrische Formen und Wörter. Grace wählt zunächst "Geometrische Formen" betrachten, dann "zoomen und entziffern". Der Computer findet ein Quadrat. Das ist die Bestätigung. Grace wählt anschließend im Textmenü "Anagramme bestimmen" und "Text analysieren" und erhält Hinweise zum Tempel von Salomo. Sie wählt im Menü Karte "Punkte eingeben" und trägt einen Punkt im Zentrum des Kreises = L'Ermitage, den anderen bei Poussins Grab ein. Abschließend startet sie die Analyse, um die beiden Punkte zu verbinden.
Tempel von SalomoDamit ist ein weiterer Abschnitt von "Le Serpent Rouge" abgeschlossen. Grace schließt den Computer und begibt sich in das Speisezimmer, wo sie mit Mosely redet. Offensichtlich hat sie sich in der vergangenen Nacht bei ihm aufgehalten. Sie kann seinen Hotelschlüssel noch behalten. Grace wendet sich dann an Vittorio Buchelli.
Sie verlässt das Hotel und fährt mit dem Motorrad zum L'Homme Mort, wo sie Madeline Buthane antrifft, mit der sie sich unterhält. Madeline will wissen, ob Mosely den Schatz gefunden hat. Grace kehrt zurück zum Hotel und geht nochmals ins Speisezimmer, um ihr Gespräch mit Mosely fortzusetzen. Grace geht anschließend an den Zimmertüren von Lady Howard und Estelle sowie bei Emilio Baza lauschen. Alle drei sind in ihrem Zimmer. Weiter geht die Arbeit an "Le Serpent Rouge". Aus dem Hinweis zu Salomons Tempel hat sie erfahren, dass der Grundriss des Tempels ein Rechteck von 120 Ellen Länge und 30 Ellen Breite ist - im Verhältnis 4 zu 1. Grace öffnet den Laptop und startet die Suche nach "Vincenzius", folgt dort allen Querverbindungen. Wenn sie nach dem "Tempel von Salomo" sucht und dort auf die Verbindung "Pläne des Tempels" geht, wird der Computer im Netz nach allen Informationen suchen, die ihr dann beim nächsten Mal zur Verfügung stehen werden. Grace sucht auch nach "Siegel des Salomo" und "Hexagramm".
Sie geht zur Analyse und öffnet die Karte, zeichnet dann ein Rechteck (Grundriss des Tempels) mit Hilfe der Funktion "Punkte eingeben" oben an der vierten Linie, oben an der sechsten Linie, unten auf der vierten Linie und unten auf der sechsten Linie des Gitters. So entsteht ein zwei-Gitter breites Rechteck in der Mitte des großen Gitters. Wenn sie dann die Analyse startet, hat sie den Grundriss des Tempels gezeichnet.
Grace betätigt erneut die Suchefunktion , wählt "Seele" und folgt allen Stichwörtern; ebenso verfährt sie mit "Hexagramm" und "Siegel des Salomo".
Jungfrau
Grace geht wieder zur Analyse und öffnet die Karte. Sie wählt "Figur benutzen" und sucht das Hexagramm aus. Anschließend verkleinert sie das Hexagramm so, dass es in den Kreis passt. Sie dreht das Hexagramm, so dass einer seiner Arme an der Kreuzung des Meridians, der Sonnenaufgangslinie und der Poussin - Grab - L'Ermitage - Linie liegt. (Abbildung siehe weiter unten) Damit ist das Tierkreiszeichen der Waage vollendet. (siehe auch für das Hexagramm die Abbildung weiter unten!)
Wenn Grace die Linien richtig eingezeichnet hat, endet der Zeitblock. Gabriel erwacht und sieht Grace am Computer sitzen.
(10-12 Uhr)
Zu Beginn sieht man Gabriel und Mosely. Nach dem Gespräch mit Mosely verlässt Gabriel sein Zimmer, um auf den Flur zu gehen und an Wilkes Zimmer zu lauschen (Ohr-Icon). In einer Filmszene erscheinen Jean und Roxanne, die John Wilkes Zimmer betreten. Anschließend begibt sich Gabriel nach unten zur Rezeption, um mit Jean zu reden und ihn nach John Wilkes zu befragen. Jean ist beunruhigt, da John Wilkes noch nicht ins Hotel zurückgekehrt ist. Signore Buchelli und Madeline Buthane sind beide im Haus, wie Gabriel mit Hilfe des Wasserglases feststellen kann. Jetzt endlich steht auch die Tür zum Raum des Personals offen, die Gabriel bisher vergeblich zu öffnen versuchte. Gabriel geht hinein und trifft auf Roxanne, die ihm erzählt, dass sie sich Sorgen um John Wilkes macht. Gabriel überredet sie, ihn in Wilkes Zimmer zu lassen, damit er nach dem rechten sehen kann. Er findet jedoch nichts. Gabriel klopft an Moselys Zimmer und redet mit ihm über Grace. Anschließend verlässt er das Hotel und begibt sich in die Kirche, wo er an die Bürotür klopft. Er hört jedoch, dass das Büro heute geschlossen sei, und muss unverrichteter Dinge gehen. Er holt sein Motorrad und fährt zu L'Homme Mort. Unser Detektiv sieht sich die Fußspuren in der Nähe der Felsen am Ende der Schlucht an und landet an einem Ort, wo er die Leiche von John Wilkes findet. Gabriel untersucht den Leichnam genau und findet einen Brief in Wilkes Brusttasche. Er nimmt ihn an sich und liest ihn dann. Wilkes berichtet darin von seinen Ergebnissen die Schatzsuche betreffend. Ein wenig rechts von Wilkes Leiche entfernt, sieht Gabriel wieder eine Blutlache und Kniespuren, die denen des ersten Mordschauplatz aufs Haar ähneln. Er untersucht auch hier alles genau. Anschließend geht er zurück zum Motorrad und begibt sich zu Lady Howards und Estelles Grabungsstätte. Er spricht mit den beiden. Lady Howard ist entrüstet darüber, dass sich Gabriel in ihre privaten Angelegenheiten mischt und schickt ihn fort. Bei Poussins Grab trifft Gabriel auf Emilio Baza. Nach dem Gespräch kehrt der Schattenjäger ins Hotel zurück. Als er sein Zimmer betreten will, kommt ihm Mosely entgegen, der eine Zeitung (?) unter dem Arm verbirgt. Er teilt Gabriel mit, dass er nicht mit Grace habe reden können, da sie unter der Dusche sei.
Gabriel begibt sich an den Computer und gibt die ihm im Inventar verbleibenden Daten ein (Larry Chesters Fingerabdruck, etc.). Gabriel kann weiter nichts ausrichten und fährt nochmals zu Larry Chester. Dieser öffnet die Tür und lässt ihn nur widerwillig hinein. Er ist empört darüber, dass Gabriel seine Tarnung aufgedeckt hat. Sein Deckname ist Sinclair. Gabriel redet über alle Punkte mit ihm. Es geht wieder einmal um die Blutlinie und um Prinz James als Erben des Throns. Gabriel erfährt außerdem einiges über das Manuskript und über Montreaux. Nach dem Gespräch fährt Gabriel zurück ins Dorf und begibt sich ins Hotel. Als er seine Zimmertür öffnen will, erscheint Madeline auf dem Flur. Gabriel folgt Madeline und sieht wie sie von Buchelli beobachtet wird.Gabriel betritt sein Zimmer und führt ein langes Gespräch mit Grace. Er erfährt, dass es sich bei der Blutlinie um die Nachkommen Jesu handelt, deren Symbol das Einhorn ist. (schon früher erschien das Einhorn in einer Filmszene!) Die Ansicht, dass Jesus Nachkommen gehabt haben könnte, wurde von der frühen Kirche unterdrückt. Grace weist Gabriel daraufhin, dass auch das Schottische Wappen das Einhorn enthält, die Stewarts sich somit für direkte Nachkommen Jesu halten. Tempelritter und Freimaurer liegen wegen der Theorie der Nachkommenschaft Jesu im Streit. Der Gral repräsentiert die Blutlinie. Das Wort muss eigentlich "sang réal" (= königliches Blut) heißen und die Stewarts tragen die größte reine Menge des Blutes in sich, was sie zu direkten Erben des Throns in ganz Europa macht. Als Gabriel von dem Mord an John Wilkes berichtet, erzählt ihm Grace, dass sie während der Nacht geträumt habe, dass sich die Mörder im Haus befänden. John Wilkes hatte vermutlich zuviel herausgefunden. Er hatte mit seinen seismischen Untersuchungen ein Höhlensystem entdeckt. Gabriel verlangt das Manuskript, das er auf dem Tisch liegen gelassen hatte. Er will es Larry Chester sofort zurückbringen. Das Manuskript ist jedoch verschwunden. Offensichtlich hat Mosely es an sich genommen, als er in Gabriels Zimmer war, während sich Grace unter der Dusche befand.
(12 - 15 Uhr)
Als Grace den Zimmerflur betritt, kann sie Vittorio Buchelli von Madeline Buthanes Zimmertür fortschleichen sehen. Mit Hilfe des Wasserglases erfährt sie, dass Emilio Baza und Vittorio Buchelli in ihren Zimmern sind.
Grace geht erneut an den Laptop, um ihre Arbeit an "Le Serpent Rouge" fortzusetzen. Sie öffnet ihre Emails und liest die neue Post zum Thema "Tempel von Salomo". Durch die Beschreibung erfährt sie, dass der Tempel aus drei Teilen: der Vorhalle, dem Sanktuarium und dem Allerheiligsten besteht.
Das Allerheiligste 30x 30 Ellen (1/4 der Länge des Tempels) Grace startet die Analyse und öffnet die Karte. Sie zeichnet 2 Linien in den Tempelgrundriss ein und setzt Punkte an der Kreuzung der 3. horizontalen Gitterlinie mit der 4. und 6. vertikalen Linie .Sie startet dann die Analyse, um diese Linie zu ziehen. an der Kreuzung der 7. horizontalen Gitterlinie und den 4. und 6. vertikalen Gitterlinien. Sie startet erneut die Analyse und vervollständigt damit die Tempelbau- Abschnitte. 3. Abschließend setzt sie noch einen Punkt in das Zentrum des Allerheiligsten. Dieser Punkt wird als "Die Fundstelle" bezeichnet am "Pech Cardou". Die Koordinaten werden automatisch in ihre Aufzeichnungen der Koordinaten übernommen. (siehe weiter oben)
Sanktuarium 30x60 Ellen (1/2 Länge des Tempels)
Vorhalle 30x30 Ellen (1/4 der Länge des Tempels)
Nachdem auch das Tierkreiszeichen des Skorpions beendet worden ist, geht Grace hinunter ins Speisezimmer, wo sie eine Unterhaltung von Lady Howard und Estelle über ägyptische Artefakte mit anhören kann. Sie redet mit den Damen darüber. Madeline Buthane befindet sich ebenfalls im Speisezimmer. Grace geht anschließend zum Motorradverleih und begibt sich auf die Karte des Tals, auf der ein neuer Punkt erschienen ist: der Nord-Ost-Arm des Hexagons. Sie fährt dorthin, holt sich den Zettel vom Zaun und liest ihn. Dann versucht sie von hier aus rechts in der Ferne das Château de Serres ausfindig zu machen. Sie klickt mit dem "Denken"-Icon darauf und stellt fest, dass sich jetzt noch ein weiterer Punkt auf ihrer Karte befindet: der Süd-West-Arm des Hexagons. Auch dorthin begibt sie sich sofort. Sie sieht sich um und findet ein rotes Taschentuch, bei dem es sich offensichtlich um das von John Wilkes handelt. Am Eingang der Höhle findet sie einen weiteren Zettel mit einem Hinweis. Sie benutzt dann ihr Suchgerät, um den genauen Ort dieses Teils des Hexagramms auf dem Boden auszumachen. Sie sagt, dass er sich unmittelbar unter dem Steinhaufen befindet. Sie nimmt ihre Schaufel und benutzt sie mit dem Steinhaufen und der Höhleneingang liegt frei. Grace benutzt erneut ihre Schaufel um zu graben, aber sie findet nichts.
Sie kehrt zum Motorrad zurück und fährt nach Rennes-le-Bains, wo sie Mosely und Gabriel in der Taverne vorfindet. Die beiden erzählen sich gerade Witze. Grace verlässt die beiden Männer wieder und fährt zum Parkplatz des Château de Blanchefort. Sie geht auf die andere Straßenseite, wo sich der Weg zum "Pech Cardou" befindet. Auch dort ist ein Zettel mit einem Hinweis an einem Baum befestigt. Grace geht den Weg zur "Fundstätte" hinauf und benutzt ihr Suchgerät mit den im Inventar verzeichneten Koordinaten (siehe weiter oben). Sie benutzt ihre Schaufel mit der Fundstelle und findet wiederum nichts. Sie versucht die Tour Magdala von hier aus ausfindig zu machen und benutzt dann das "Denken"-Icon. Sie geht zurück zum Parkplatz und begibt sich zum Panoramablick des Château de Blanchefort. Dort holt sie ihr Fernglas aus dem Inventar und sucht die Gegend ab. In der Nähe des großen orangefarbenen Felsen entdeckt sie Vittorio Buchellis Motorrad.
Sie geht zurück zum Motorrad und begibt sich zu dem neuen Ort auf der Karte, dem "Orange-farbenen Felsen". Dort bahnt sie sich den Weg durch die Felsen bis zu einem frischen Erdhügel. Sie findet das verschwundene Manuskript von Larry Sinclair. Sie benutzt ihr Fingerabdruckset mit dem Manuskript und erhält 3 neue Fingerabdrücke.
Grace benutzt erneut ihr Motorrad und fährt zu Lady Howards und Estelles Grabungsstätte, wo sie von den Damen etwas über die Theorie des Dr. Wen erfährt. Nun geht es noch zur Tour Magdala, wo Grace ein paar Worte mit Madeline Buthane wechselt.
Bei der Rückkehr ins Hotel, stellt Grace fest, dass Prinz James eingetroffen ist. Sie beobachtet ein Gespräch zwischen Jean und Prinz James. Sie geht etwas näher heran und kann das Gesprochene mithören. Beim Hinausgehen bittet Prinz James Grace, sie solle Gabriel bitten in der Villa Bethania vorbeizukommen, wo der Prinz abgestiegen ist. Grace verspricht Gabriel zu informieren. Dann begibt sie sich zu Emilio Baza, der in der Lounge sitzt und unterhält sich mit ihm. Auf dem Weg ins Zimmer lauscht sie noch an Vittorio Buchellis Tür; dieser ist inzwischen auch wieder im Hotel eingetroffen. Grace setzt sich wieder an ihren Computer und scannt die Fingerabdrücke vom Manuskript ein. Unter "Verdächtige" startet sie eine Analyse der Übereinstimmung und findet die zu den Fingerabdrücken gehörenden Personen:
Vittorio Buchelli Madeline Buthane
Detektiv Mosely
Sie setzt sich daran, die letzten beiden Abschnitte von "Le Serpent Rouge" zu lösen.
Zunächst einmal scannt sie die Notiz "SUM" (das Wort, das Emilio Baza bei der Tour an Poussins Grab in den Sand geschrieben hat) in SYDNEY ein. Sie geht auf Übersetzung und lässt den Text vom Lateinischen ins Deutsche übersetzen: "Ich bin". Dann öffnet sie im Übersetzungsbildschirm den "Arcadia"-Text. Sie lässt ihn vom Lateinischen ins Deutsche übersetzen. Der Computer fragt, ob sie Text hinzufügen möchte. Grace klickt auf "Ja" und schreibt "SUM". Der ganze Text wird zu einem Satz zusammengefügt und übersetzt. Grace wählt das Analyse Menü und öffnet den "Arcadia" -Text. Dann startet sie die Analyse. Der Computer teilt ihr mit, dass der Text ein Anagramm enthält. Grace geht auf Anagramme bestimmen (bzw. Text analysieren). Auf dem Anagramm-Bildschirm muss ein Satz zusammengesetzt werden. Der Computer beginnt dann mit der Suche nach einer Übereinstimmung mit den verbleibenden vier Buchstaben und vervollständigt zu "IESU".
Steinbock
Jetzt muss noch die letzte Strophe von "Le Serpent Rouge" erarbeitet werden.
Grace öffnet geht ins Menü Analyse und öffnet die Karte. Sie wählt unter Grafik die Option "Punkte eingeben". Sie setzt einen Punkt am Kopf, am Schwanzende (in der Nähe vom Château de Serres) und irgendwo in der Mitte des Schlangenumrisses. Ein Vergleich mit dem Bild auf dem Dokument "Le Serpent rouge" kann nicht schaden. Abschließend startet sie nochmals die Analyse und die "Rote Schlange" erscheint auf der Karte.
Schütze
Hiermit endet der Zeitblock.
(15 - 18 Uhr)
Gabriel hat alle Beteiligten im Speisezimmer versammelt, um den Fall aufzuklären. Verschiedene Fragen müssen beantwortet werden: Wer hat das Manuskript zuerst gestohlen? Antwort: Mosely (als Grace unter der Dusche war); Mosely wurde es dann von Madeline Buthane entwendet und dann ging es über in die Hände von Vittorio Buchelli, der es am Orangefarbenen Felsen vergrub. Grace holte es von dort zurück.
Es stellt sich heraus, dass Vittorio Buchelli ein Abgesandter des Vatikan ist, der die seltsamen Vorkommnisse in der Region um Rennes-le-Château untersuchen soll. Madeline Buthane ist eine Spionin der französischen Regierung und Detektiv Mosely arbeitet für den C.I.A. Er wurde beauftragt sich einmal näher mit den Templern und Freimaurern zu befassen. Alle drei haben sich gegenseitig bespitzelt. Mit dem Entführungsfall haben sie jedoch offensichtlich nichts zu tun.
Nach der Lösung des Falles besprechen Grace und Gabriel nochmals die einzelnen Punkte. Es bleiben nur noch Emilio Baza, Lady Howard und Estelle sowie Montreaux als Verdächtige übrig. John Wilkes war offenbar nah dran an dem Fall und musste deshalb sterben.
Nach dem Gespräch begibt sich Gabriel auf den Flur und lauscht erneut an den Türen. Madeline Buthane, Mosely , Emilio Baza und Vittorio Buchelli befinden sich in ihren Zimmern.
Da er von Grace weiss, dass sich Prinz James in der Villa Bethania aufhält und sich das Manuskript auch wieder in seinen Händen befindet, geht Gabriel zur Villa Bethania. Er klopft an die Tür und betritt das Haus. Er trifft dort auch auf Mesmi, Prinz James' Vertrauten. Prinz James und Gabriel Knight führen ein umfassendes Gespräch. Prinz James bestätigt die Theorie der Blutlinie. er sagt auch, dass er seinen Anspruch aufgeben würde, wenn er seinen Sohn zurückerhielte. Die Priorei (Der Prior von Sion) schwört nichts mit der Entführung zu tun zu haben. Gabriel fragt, ob es eventuell politische Gründe für die Entführung gibt. Prinz James beschuldigt jedoch vielmehr die "nächtlichen Besucher". Die Freimaurer, zu denen Prinz James gehört, und die Priorei streiten um die Schätze des Moses, die weit im Land verstreut sind. Wenn man einen davon sein eigen nennt, wolle man auch die anderen haben. Die Priorei kontrolliert den Schatz von "Rennes-le-Château", den die Templer nicht mit nach Schottland nehmen durften. Gabriel erfährt auch, dass die (Wein-)Traube ein Symbol für das Haus Davids ist. (Frucht Jesu).
Nach dem Gespräch in der Villa Bethania begibt sich Gabriel zur Tour Magdala, um dort mit dem Abbé Arnaud, dem Vertreter des Prior von Sion zu reden. Dieser schwört, dass die Priorei nichts mit der Entführung zu tun hat. Die Priorei will die offizielle Genehmigung für Ausgrabungen erhalten. Sie hat politische Zwistigkeiten mit den Freimaurern. Die Priorei sieht in den Habsburgern die rechtmäßigen Nachkommen Jesu. Marie Antoinette war ein Nachkomme Jesu und sollte den Thron besteigen, aber die Revolution (Guillotinierung Marie Antoinettes) hat alles zunichte gemacht. Die Priorei will keinen Schotten auf dem französischen (oder auch europäischen) Thron sehen. Nach Aussage des Abbé ist der Schatz unvorstellbar groß; leider weiss niemand, wo er sich befindet. Der Abbé der Prioré de Sion war sein Wächter, aber jener musste nach Spanien fliehen. Abbé Saunière fand etwas, stahl, verkaufte und zerstörte.
Nach diesen Gesprächen begibt sich Gabriel zu Lady Howards und Estelles Grabungsstätte und redet mit Estelle, die am graben ist, während die "Grande Dame" auf dem Boden liegt und vor sich hin schnarcht. Estelle bestätigt, dass Lady Howard unbedingt Geld braucht. Bei seiner Rückkehr auf den Parkplatz entdeckt der Schattenjäger Estelles Wasserflasche auf dem Motorrad. Er nutzt die Gelegenheit, diese nach Fingerabdrücken zu untersuchen und wird fündig. (Flasche nicht nehmen, um den Fingerabdruck nicht zu verwischen!)
Gabriel fährt ins Hotel zurück und scannt Estelles Fingerabdruck ein. Wenn Grace später einen Vergleich mit den anderen Fingerabdrücken durchführt, ergibt sich eine Übereinstimmung mit dem Fingerabdruck des Unbekannten, der das Dokument "Le serpent rouge" an der Museumstür angeheftet hat. (Gabriel kann mit dem Laptop keine Vergleiche durchführen!)
Abschließend begibt sich Gabriel zum Château de Serras, um Montreaux, der immer noch zu den Verdächtigen zählt, einen erneuten Besuch abzustatten. Das Haupttor ist verschlossen; also bleibt Gabriel nichts anderes übrig, als über das Tor zu klettern. Als er sich in Richtung Haus begibt, wird er schon vom Butler empfangen. Gabriel gibt vor, Montreaux nochmals Fragen stellen zu müssen, weil er gerne eine Weinflasche mitnehmen möchte. Montreaux meint, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch ist, begibt sich aber dennoch mit Gabriel auf dessen Bitten hin in den Weinkeller. Es folgt eine automatische Szene. Gabriel nimmt eine Flasche, diese zerbricht in seiner Hand und er schneidet sich an den Scherben. Als Montreaux das Blut sieht, bekommt er einen gierigen Ausdruck. Kurz danach befindet sich Gabriel wieder im Freien. Er geht auf die Garage zu und öffnet die Tür. In der Garage steht die schwarze Limousine, die ihm schon zweimal begegnet ist. Gabriel hört einen Wagen vorfahren. Er sieht sich in der Garage um, findet aber nichts Wesentliches bis auf die Fledermäuse, die unter der Decke hängen. Als er sie genauer betrachtet, endet der Zeitblock.
Die folgende Filmszene zeigt ein Treffen der schaurigen Gestalten. Er erfährt, dass sich die Agenten aus Kairo noch heute treffen werden. Gabriel flieht mit dem Motorrad und wird von einem Auto verfolgt.
(18-21 Uhr)
Jetzt übernimmt wieder Grace den aktiven Part im Spiel.
Sie macht sich Sorgen um Gabriel, der noch nicht zurückgekehrt ist. Grace geht auf den Flur und versucht, mit Hilfe des Wasserglases, herauszufinden, wo sich die übrigen Personen befinden. In Lady Howards Zimmer hört sie das Badewasser rauschen, und auch Emilio Baza ist zuhause. Grace geht hinunter zur Rezeption und fragt Simone, ob sie etwas von Gabriel gehört hat. Emilio Baza kommt die Treppe hinunter und verlässt das Haus. Grace folgt ihm ein Stück und stellt fest, dass er sich zum Friedhof begibt. Sie kehrt zunächst zum Hotel zurück und sieht ins Speisezimmer, wo Madeline Buthane, Vittorio Buchelli und Mosely beim Abendessen sind.
Zurück auf ihrem Zimmer geht sie zum Computer und vergleicht Estelles Fingerabdrücke mit denen der übrigen verdächtigen Personen. Sie findet heraus, dass Estelles Fingerabdruck mit dem des Unbekannten übereinstimmt. (siehe weiter oben). Dann liest sie die eingegangene Post, die neue Informationen zu den Symbolen bringt, die sie in Montreaux Kleiderschrank auf dem Dachboden gefunden hat.
Nachdem alles erledigt ist, begibt sich Grace wieder in die Hotelhalle, wo sie Estelle, die inzwischen wieder im Hotel eingetroffen ist, befragt. Sie erfährt, dass Dr. Wen auf dem Mt. Cardou Gegenstände gefunden hat: offensichtlich ägyptische Relikte. Sie zeigt Grace einige Fotos davon. Ein Foto interessiert Grace besonders. Es zeigt auf der Abbildung einen Gegenstand, der denen ähnelt, die von Vampiren benutzt werden. Grace darf das Foto einstecken.
Jetzt macht sich Grace auf den Weg zum Friedhof, wohin Emilio Baza verschwunden ist. Sie versteckt sich mit Hilfe des Icons "maskierter Mann" hinter dem großen Grab und beobachtet eine Szene zwischen Emilio Baza und Mesmi, dem Ägypter. Dieser verbeugt sich tief vor Emilio. Prinz Stewarts Sohn ist der Auserwählte. Sie (? = die Vampire) werden sein Blut nehmen. Gabriel und Grace müssen sie aufhalten. Grace folgt Emilio Baza zurück ins Hotel und klopft dann an seine Tür. Jetzt klärt sich alles auf. Emilio Baza wollte helfen und hat überall die Zettel mit den Hinweisen angebracht. Mesmi gehört zur Geheimen Bruderschaft und Montreaux ist ein Vampir. Das Baby ist also in großer Gefahr. Gabriel muß das Böse aufhalten. In einer Filmszene sieht Grace die ganze Geschichte über die Blutlinie vor sich ablaufen .
Einige Zusammenhänge werden erst jetzt klar.
(22 Uhr)
Alle, d.h. Mesmi, Emilio Baza, Mosely, Gabriel und Grace sind in Gabriels Zimmer zusammengekommen und planen einen Weg, das Böse aufzuhalten und zu vernichten. Sie müssen in den Tempel (siehe Karte) bis ins Allerheiligste dringen. Mesmi sagt, dass die Drei die Zahl ist, die die Gruppe am besten beschützen wird. Also brechen Mesmi, Gabriel und Mosely zu ihrem letzten Abenteuer auf, während Grace und Emilio Baza als Hilfe von außerhalb im Hotel bleiben. Grace hat Mesmis Funkgerät, um Kontakt zu halten, bzw. helfen zu können. Die Abenteurer studieren die Karte und begeben sich zum Eingang des Tempels.
Dort begegnet ihnen nach einer abenteuerlichen Rutschpartie im ersten Raum des Tempels ein Schachbrett, bestehend aus hellen und dunklen Feldern, die mit verschiedenen Kacheln versehen sind. Die wichtigen Kacheln sind die mit dem Schwert, den Totenköpfen und die ohne ein Symbol. Gabriel holt sich per Funkgerät ein paar Informationen von Grace. Er erfährt von ihr, dass er sich wie ein Springer im Schachspiel verhalten muss, d.h. er geht zwei Schritte vorwärts, einen zurück, nach links oder rechts und dann einen Schritt parallel zum ersten Schritt. Er muss sich praktisch 90 Grad in alle Richtungen drehen. Gabriel muss zu der Tür mit dem Kreis auf der anderen Seite gelangen, indem er auf jedes Feld springt, auf dem ein Schwert abgebildet ist. Er darf nur einmal auf dasselbe Feld treten. Die Gelegenheit in den Tod zu stürzen ist groß. Die folgende Abbildung zeigt in fortlaufender Nummerierung die Reihenfolge, wie man das Schachbrett überqueren kann.
Auf der anderen Seite angekommen, geht Gabriel durch die Tür und gelangt in einen kreisrunden Raum, in dessen Mitte ein Pendel mit scharfem Messer von einer Seite zur anderen schwingt. (Hier sollte man erst einmal speichern! )Gabriel sieht sich die rotierende Scheibe mit den einzelnen Symbolen an und bemerkt eine gewisse Gleichmäßigkeit. Zwischen den einzelnen Symbolen befinden sich jeweils 5 Felder. (ein Kreis, ein gefüllter Kreis, ein Quadrat, etc. auf jedem 6. Feld). Er sucht mit der Kamera das Feld auf der rotierenden Scheibe, das sich vor dem Loch in der Wand befindet, wenn das "Hackmesser" (Pendel) auf die Wand trifft. Er stellt fest, dass es sich um das Quadrat handelt. Er lässt die Scheibe ein- oder zweimal rotieren und zählt die Felder bis zum Quadrat. Unmittelbar hinter dem Quadrat springt er auf die rotierende Scheibe. So wird er nicht aufgeschlitzt und kann im richtigen Moment mit der Hand nach dem Pendel greifen. Wenn das Pendel auf das Quadrat trifft, muss man den Mauscursor auf das Pendel setzen und mit dem "Ergreifen"-Icon zufassen. Hat alles geklappt (es kann mehrere Male Probieren erfordern!!) befindet sich Gabriel auf dem hin und her schwingenden Pendel und muss auf die Plattform in der Mitte des kreisrunden Raumes springen. Er darf sich nicht einfach vom Pendel fallen lassen, dann stürzt er in den Tod. Der Schwung des Pendels ist zu groß. Wenn sich Gabriel ungefähr in der Mitte zwischen der Seitenwand und dem Pendel befindet, sollte er springen. Man setzt den Mauscursor auf die Plattform und greift wieder mit der Hand zu, dann klickt man und landet hoffentlich auf der Plattform. Da auch hier sicher wieder mehrere Versuche erforderlich sind, sollte man das Spiel zunächst speichern.
Ist Gabriel sicher auf der Plattform gelandet, steht er vor einer Waage mit mehreren Gegenständen. Über Funk holt er sich Hilfe bei Grace. Sie erklärt ihm, welche Objekte auf die Waage gelegt werden müssen. Zunächst legt Gabriel das Symbol der Unendlichkeit auf die Waage, dann das Ei und zuletzt den Apfel. Wenn alle drei Gegenstände richtig ausgewählt und abgelegt worden sind, öffnet sich die Tür, und Gabriel kann weiter gehen. Andernfalls wird er vom "Hackmesser" getötet.
Im nächsten Raum begegnet Gabriel am Eingang einer Statue von Salomon, mit einer lateinischen Inschrift. Er
sieht sich den Raum genau an, dessen einzelne Orte und Gegenstände, bevor er Grace um Hilfe anruft. Die
verschiedenen Inschriften lauten:
Obacht nur Eingeweihte werden überleben
Wähle eines Erkenne die Natur Deines Körpers
Wähle einen Meister
Gabriel begibt sich zu dem Dreieck mit den beiden Handschuhen und wählt den Lederhandschuh, den er über die Hand streift. Er geht hinüber zu dem Dreieck mit dem Feuer und dem Wasser. Mit der Kamera sieht er ins Feuer hinein und entdeckt einen Stein, den er ergreift. Dann geht er hinüber zu den beiden Statuen, von denen eine wie ein Dämon (links), die andere wie ein Ritter (rechts) aussieht. Er gibt den Stein in die Hand des Dämons. Daraufhin werden andere Orte im Raum erleuchtet, während die bereits benutzten in der Dunkelheit verschwinden. Erneut sieht sich Gabriel erst einmal um. Zur Not sollte er auch Grace um Hilfe bitten. Gabriel geht hinüber zu den beiden Spiegeln und dem verschiebbaren Regler. Er stellt sich vor jeden Spiegel, um herauszufinden, was dieser darstellt. Links sieht Gabriel wie ein alter Mann aus, auf der rechten Seite wie ein schöner Jüngling. Notiere Dir den Spiegel, der Gabriel als alten Mann zeigt, und schiebe dann den Regler zu der entsprechenden Seite. Gehe dann hinüber zu dem Dreieck mit den 2 Knöpfen. Drücke den Knopf mit dem Yin-Yang Symbol. Daraufhin öffnet sich die Tür zum nächsten Raum.
Eine weitere Tür öffnet sich. Kurz nachdem Gabriel den neuen Raum betreten hat, gesellen sich Mosely und Mesmi zu ihm. Gabriel sieht sich in der neuen Umgebung gründlich um. Er bemerkt eine Brücke auf der rechten Seite und eine "unsichtbare Brücke", deren Teile (Kacheln) aufflackern in unregelmäßiger Anordnung und dann wieder verschwinden. Vor ihm befindet sich eine energiegeladene Wand. Zunächst einmal holt sich Gabriel einige Anmerkungen per Funk von Grace. Er geht dann auf die unsichtbare Brücke zwischen den beiden Pfeilern zu. Er beobachtet sorgfältig, wie die einzelnen Elemente der Brücke erscheinen und wieder verschwinden..
Er springt auf das erste Element, das kurz aufleuchtet und dann weiter zum nächsten, bis er auf der anderen Seite der Brücke angelangt ist. Wartet er zu lange oder springt er zu weit, stürzt Gabriel in die Tiefe. Auf jeden Fall sollte man das Spiel jetzt speichern! Es gibt anschließend keine Speichermöglichkeit mehr. Wenn Gabriel die andere Seite sicher erreicht hat, tauchen aus der energiegeladenen Wand einige Vampire auf, die jedoch von Mosely und Mesmi in Schach gehalten werden. Gabriel kann somit in den letzten Raum gelangen
Dort trifft er auf Montreaux. Wenn Gabriel versucht, auf diesen zuzugehen, um das Baby, das in der Mitte des Raumes auf dem Altar liegt, zu holen, wird er von einer Stromsperre zurückgeschleudert. Montreaux bemerkt Gabriel, verflucht ihn und beschwört einen riesigen Dämon, der sich in der Nähe befindet.
(Vergeblich habe ich versucht, das Spiel in diesem Raum zu speichern. Es wird also einige Zeit dauern, bis der letzte Kampf ausgefochten ist). Gabriel wird entweder sofort vom Dämon ergriffen und getötet, oder er versucht zurückzuweichen und auf den Sarkophag vorne links zu klettern. Sobald er auf dem Sarkophag steht, sollte er auf den Kopf des Monsters klicken und seinen Talisman wählen. Der Dämon schreckt zurück mit zurückgeworfenem Kopf und Gabriel kann die Kehle des Monsters aufschlitzen und damit dieses und Montreaux vernichten.
Das Gute hat gesiegt
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