Komplettlösung zu dem Adventure
Die beiden Abenteurer Tulio und Miguel berichten nun von ihrer spannenden Reise in die sagenumwobene Goldstadt El Dorado.
Über den Steckbrief, den sie entdecken sind die beiden ziemlich aufgebracht. Tulio reißt ihn von der Wand. Beim Maishändler ersteht er für seine einzige Peseta einen kleinen Beutel Mais. Im dahinterliegenden Hof wird damit das Hühnchen angelockt und eingefangen. Der Hühnerhändler tauscht das Huhn gegen Bares.
Durch den Torbogen rechts neben dem Hühnerverkäufer gelangen sie zu einem Würfelspieler. Mit den fünf Peseten wagen sie ein Glücksspielchen und gewinnen die Karte einer geheimnisvollen Stadt aus Gold – El Dorado.
Beim Versuch in die Docks zu gelangen, werden sie aufgehalten und erfahren, dass Frauen umsonst passieren dürfen. Die Wache am Stadttor verlässt ihren Posten und die Beiden nutzen die Gelegenheit um die Stadt unsicher zu machen.
Sie gehen die Treppen hoch, durch den kleinen weißen Torbogen in der Mitte des Bildschirms.
Durch die oberste rechte Tür gelangen sie zu einem frechen Blag, der sie mit seiner Spielzeugschleuder attackiert, sobald sie sich ihm nähern. Tulio entdeckt links ein Fass, überredet Miguel hineinzusteigen und sich an den Jungen heranzupirschen. Dieser wirft seine Schleuder weg und macht sich aus dem Staub. Tulio greift sich das Spielzeug und durchschreitet das Tor.
In einem Hof entdecken sie hinter dem Bretterzaun ein Kleid, das auf der Wäscheleine hängt. Am Platz vor dem Brunnen lässt sich gerade der große Malezo, Bezwinger des Stiers El Diablo, bewundern. Tulio und Miguel marschieren weiter, durch den gelben Torbogen durch und im nächsten Bildschirm rechts hinten in die Seitengasse. Dort treffen sie auf einen Mann, der das Gatter bewacht, in dem der boshafteste Stier ganz Spaniens gehalten wird. Tulio fragt den Herrn nach dem Großen Malezo. Er hat keine gute Meinung über diesen Möchtegern. Tulio berichtet Malezo davon und der bittet die beiden Abenteurer ihm zum Stierverschlag zu folgen.
Malezo möchte von seinen Heldentaten berichten. Ein Fenster öffnet sich und das weibliche Publikum lauscht anhimmelnd. Tulio öffnet das Gatter und Malezo wird von El Diablo bis zum Brunnen verfolgt.
Noch einmal betrachten unsere Helden das grüne Kleid hinter dem Bretterzaun und überlegen, wie der Stier ihnen vielleicht helfen könnte, den Zaun niederzureißen. Tulio wagt sich nahe an den Stier heran und beschießt ihn mit der Schleuder. Schnell flüchten beide nach links und hängen den Steckbrief an die Bretterwand. Der Stier kommt wütend angerast und schon bald ist Tulio stolzer Besitzer des grünen Kleides. Auf dem Marktplatz verkleidet Tulio sich als Frau und unterhält sich angeregt mit der Hafenwache. Leise schleicht sich Miguel an dem Wachposten vorbei (Taste X).
Tulio entdeckt hinter den Wachen ein Fass, das mit Karotten gefüllt ist und links neben dem Esel ein leeres Fass. Er bittet Miguel, sich an den Wachen vorbei, zum Karottenfass zu schleichen. Miguel stülpt sich das Fass über und pirscht sich vorsichtig, immer wenn die Wachen wegsehen, Stück für Stück an die Möhren heran. Mit dem begehrten Gemüse schleicht er ebenso vorsichtig und von den Wachen unbemerkt zu Tulio zurück. Die Möhre wird an das Holzgebälk vor den Esel gehängt, dieser treibt nun das Förderband an.
Im rechten hinteren Teil des Platzes befindet sich ein Hebel, mit dem sich die Laufrichtung des Bandes umschalten lässt. Tulio klettert anschließend die Leiter hoch, verschwindet in einem Fass und wird ins Schiff befördert. Miguel folgt seinem Freund.
Ehe sich die beiden Helden versehen, tauschen sie das enge Fass in ein etwas geräumigeres Gefängnis, den Lagerraum des Schiffes.
Tulio sammelt den Apfel auf, klettert am mittleren Balken nach oben und bietet Altivo die Frucht an.
Das Pferd revanchiert sich und befördert einen Bootshaken durch das Gitter. Mit Hilfe von diesem zieht Tulio die Strickleiter an der rechten Seite herunter. Oben blickt er durch die Gittertür, angelt sich den Zwieback und erfährt den Namen des Affen. Er bietet Josephine einen Zwieback an und bittet sie, zwei Schlüssel mit dem Bootshaken für ihn zu ergattern. Die Farbe der passenden Schlüssel ist leider zufallsgesteuert. An den Metallstangen hangelt sich Tulio nach links über das Gefängnis und testet dort an der Gittertür, ob die Schlüssel passen. Die falschen Schlüssel bringt Tulio zu Josephine zurück und lässt sich jeweils andersfarbige geben. Das Äffchen wird furchtbar wütend, wenn Tulio mehr als zwei Schlüssel in seinem Besitz hat. Deshalb muss er mehrmals hin und herturnen, bis er die passenden Schlüssel besitzt und sich das Gitter endlich öffnen lässt.
Ein mies gelaunter Seemann poliert dort die Kanonen, entschlossen drängt er Tulio in den Laderaum zurück.
Nun ist Miguel an der Reihe nach einem Fluchtweg zu suchen. Er betrachtet aufmerksam die wackelnde Strickleiter und quatscht so lange mit Tulio, bis dieser sich so stark den Kopf anhaut, dass er bewusstlos am Boden liegt. Miguel öffnet das kleine Bodengitter und ruft nach Altivo. Das schlaue Pferd wirft einen Bootshaken nach unten, der sofort ins Gitter eingeklemmt wird und die Klappe offen hält. Miguel klettert die Strickleiter hinauf und hangelt sich an den Sprossen auf die gegenüberliegende Seite.
Leise kriecht er hinter die linke Kanone, grabscht sich das rote Tuch und bindet es um seinen Kopf. Miguel soll nun dem Seemann helfen, die Kanonen zu polieren. Da er keinen Lappen hat, wirft ihm der Seemann seine Socken zu. Miguel säubert pflichtbewusst eine Waffe und schnappt sich den ehrlich verdienten Zwieback, der auf dem Boden steht.
Unten bei Tulio im Schiffsbauch legt Miguel einen Zwieback ins geöffnete Bodengitter. Die Ratte wird von dem Essen angelockt. Mit dem Socken fängt Miguel sie ein.
Er jagt dem Seemann, der an den Kanonen beschäftigt ist, mit dem Nagetier einen riesigen Schreck ein. Die zweite Socke wird ins Lampenöl getunkt, an die brennende Lampe gehalten und damit eine Kanone gezündet. Tulio erwacht von dem Lärm.
Draußen klettert Tulio an der Schiffswand empor. An Deck bindet er Altivos Seil los, befestigt es an der Brüstung und lässt es zu Miguel hinunter. Miguel folgt an Deck. Tulio schnappt sich einen Apfel aus dem Fass. Er betrachtet das Seil, mit dem das Rettungsboot gesichert ist und bittet den starken Miguel, das Boot herunterzulassen. Miguel schnappt sich einen Apfel und hat die Idee, einen Apfel auf die schräge Planke zu legen. Tulio führt diesen Plan aus und alsbald schippern sie mit Altivo über die Weiten des Ozeans.
An diesem wundervollen Strand entdecken die beiden Abenteurer die erste Markierung von ihrer geheimnisvollen Karte. Miguel zieht ein Schwert aus dem Skelett, das links am Strand liegt. Auf dem großen Vogelberg hinter Altivo erblickt er eine Kletterpflanze. Er besteigt den Felsen von der flachen Seite aus, kappt die Pflanze mit dem Schwert und bahnt sich mit selbigem einen Weg durch den dichten Bewuchs links vom Felsen. Im Dschungel erspähen sie eine Schlange, die einem putzigen Tierchen auflauert. Mit der Flöte, die einen Bildschirm weiter auf dem Boden liegt, beschwört Miguel das Reptil. Das Gürteltier Bibo begleitet sie von nun an.
Ein riesiger Adlerschatten wird von den Felsen auf den Boden geworfen. Neugierig betrachten sie das Adlersymbol an der Wand. Bibo bekommt die Grünpflanze aus dem Inventar anvertraut.
Miguel hängt sich an den verkrüppelt aussehenden Baum während Tulio das Gürteltier in die Höhe fliegen lässt. Artig wirft dieses die Liane herunter, an der sich die beiden Freunde nun empor hangeln.
Tulio bricht oben am alten, knorrigen Baum einen Gehstock ab. Dieser wird in den instabilen Steinhaufen hinter dem Felsentor gesteckt. Miguel zieht am Stock, die Steine rollen auseinander und bilden nun eine Brücke über den Fluss.
Tulio hüpft geschickt über Steinplatten und Schildkröten ans andere Ufer. Miguel tut es ihm gleich, kommt recht weit, muss jedoch einen anderen Weg einschlagen, da eine Schildkröte untergetaucht ist und schafft das letzte Stück leider nicht ohne Tulios Hilfe. Dieser schiebt einen Felsbrocken ins Wasser und jetzt erreicht auch Miguel und sogar Bibo das Ufer.
Die nächste Markierung von ihrer Karte, ein riesiger steinerner Schädel ragt vor ihnen empor.
Miguel erreicht als erster eine Tür. Tulio zieht am Hebel, unerwartet verschwinden Miguel und Bibo in der Tiefe.
Im Inneren hantiert Tulio am Hebel und spaziert durch die Tür mit dem Schlangen-Symbol. Im nächsten Raum zieht er den Hebel und verlässt den Raum durch die Tür mit dem Eulen-Symbol. Ein Zug am Hebel öffnet die Tür mit dem Vogel-Symbol. Tulio gelangt wieder in die Eingangshalle. Ein Zug am dortigen Hebel bewirkt, dass sich die Schlangen-Tür wieder öffnet. Er verlässt den folgenden Raum durch die bereits geöffnete Tür mit dem Fisch-Symbol und gelangt zu einem Aufzug.
Miguel bedient den Hebel, die Tür mit dem Fisch-Symbol öffnet sich. Im angrenzenden Raum öffnet sich durch einen Zug am Hebel die Tür mit dem Schlangen-Symbol, im nächsten Saal die Tür mit dem Eulen-Symbol. Jetzt befindet Miguel sich wieder in der Anfangshalle. Er zieht dort den Hebel, verlässt den Raum durch die Tür mit dem Eulen-Symbol, durchquert die Vogel-Tür und fährt mit dem Aufzug nach oben.
Hier treffen sich die unzertrennlichen Freunde. Sie befinden sich in den Augenhöhlen des riesigen steinernen Schädels.
Nun ist Teamarbeit gefragt: Tulio stellt sich auf den rechten Schädelaufzug, Miguel zieht am Hebel und der Aufzug senkt sich in die Tiefe. Miguel stellt sich auf den linken Schädel. Im Inventar wird nun auf Tulio umgeschalten, dieser bewegt den Hebel und der linke Aufzug fährt nach unten. Tulio stellt sich wieder auf den rechten Schädel, Miguel lässt ihn nach oben fahren. Tulio wechselt den Aufzug und Miguel lässt ihn auf der linken Seite hinab.
Wieder vereint gehen sie die Treppen hinunter.
Miguel zieht am Hebel und Bibo kommt ihnen entgegengesprungen. Freudig begrüßen sie ihren kleinen Helfer. Ein Blick rechts durch die Öffnung zeigt, dass sie sich in der Nasenhöhle des Schädels befinden. Der Weg hinten links führt das Trio an einen Wasserfall. Einen Bildschirm weiter wird das anhängliche Gürteltierchen in die kleine Höhle geschickt.
Es schiebt die Statue ein Stück Richtung Ausgang. Damit die Tür offen bleibt, wirft es den Steinhaufen um und drückt nun die Statue vollends nach draußen. Dieses antike Kunstwerk passt genau in die Mulde im Innern der Nasenhöhle. Der riesige Mund des Steinschädels schließt sich, die Tränen des weinenden Gesichts versiegen. Unsere tapferen Helden klettern die Stufen zum Auge empor und gelangen in eine verzauberte Welt.
Ihr Glück währt jedoch nicht lange, der böse Tzekel Khan lässt den schrecklichen Steinjaguar frei und so bleibt den beiden Mutigen keine andere Möglichkeit als die Flucht.
Die Statuen sind ihnen nicht wohl gesonnen und lassen die Brücke des Todes verschwinden.
Tulio läuft suchend auf seinen Platten hin und her, bis er auf einer Stelle steht, die bewirkt, dass auf Miguels Seite die rechte Statue leuchtet. Miguel spielt dieser Statue nun ein Lied auf seiner Flöte vor. Damit sie vor weiteren Gesangeseinlagen verschont bleibt, hebt die Statue eine der Brückenplatten.
Miguel sucht auf seiner Seite die Stelle, die bewirkt, dass auf Tulios Seite die rechte Statue leuchtet. Mutig springt dieser über den kleinen Abgrund, füttert die sprechende Statue mit Zwieback und wieder hebt sich ein Brückenstein.
Jetzt sucht Tulio den Punkt, der die linke Säule auf Miguels Seite zum Leuchten bringt. Diese Statue darf an Miguels Stinksocke schnuppern und wieder erscheint eine Steinplatte.
Tulio findet auf dem nun zugänglichen Felsen eine glänzende Platte. Miguel bringt die linke, obere Statue zum Strahlen und Tulio setzt das Schmuckstück ein.
Die Steinbrücke ist nun wieder intakt, der Fluchtweg ist frei.
Doch schon bald endet er vor einem blubbernden Lavafeld, das die beiden Sportlichen nacheinander überqueren müssen. Miguel hält sich rechts, springt dort auf festen Boden und betätigt den Hebel neben der schlichten Tür. Auf der linken Seite öffnet sich dadurch der Eingang der prunkvollen Stufenpyramide. Tulio springt über die Lava zur geöffneten Tür, zieht im Innern des Gebäudes einen Hebel und öffnet damit Miguels Tür. Über die Sprossenleiter klettern sie nach oben.
Im folgenden Teil des Spiels solltet Ihr regelmäßig speichern. Begegnen die mutigen Helden einer der Spinnen, rasen sie wie von der Tarantel gestochen aus der Gefahrenzone und Ihr müsst wieder vor der Pyramide beginnen.
Miguel zieht in dem Moment am Hebel, als die Spinne auf der rechten Platte ruht. Die Spinne verkriecht sich in ihre Höhle. Tulio lässt sich nach oben befördern, bedient sich einen Screen weiter an den roten Früchten, die an einem Zweig hängen und zieht am Hebel, der aus dem Mauerwerk herausragt. Die sichtbare Spinne sollte dabei auf der linken Platte sitzen, sie verschwindet dann in ihrem Bau.
Miguel stellt sich auf die Aufzugsplattform. Tulio bedient erneut den Hebel und sein Freund gesellt sich zu ihm.
Tulio lässt sich von Miguel nach oben befördern, steigt die Leiter hoch, drückt den Hebel und legt den Granatapfel als Köder unter die hochgefahrene Aufzugsplatte. Er wartet bis das Spinnentier daran knabbert und lässt schnell den Aufzug herab.
Ein Zug von Tulio am oberen Hebel ermöglicht es Miguel nachzukommen. Die beiden Freunde verlassen den Bildschirm nach rechts.
Miguel betätigt den Hebel. Als die Spinne auf der Aufzugsplatte sitzt, wird der Hebel noch mal gezogen. Das Tier fährt mit dem Lift nach unten und verschwindet in einem Loch. Als die Steinplatte wieder oben ist, läuft das Duo weiter.
Miguel geht die Treppe hoch, Tulio hantiert am Hebel und während die Spinne auf der mittleren Aufzugsplatte sitzt, zieht er schnell noch einmal. Das Krabbeltier ist unten zwischen den Felsblöcken eingesperrt. Nun wird Miguel in die Nische gesteuert. Tulio bedient den Hebel und achtet darauf, dass die Spinne in dem Moment nicht auf der Aufzugsplatte sitzt, da sie sonst zu Miguel hochbefördert wird.
Tulio zieht am unteren Hebel, eilt die Stufen hoch und platziert sich in der Nische. Miguel bedient jetzt den oberen Hebel, jedoch im richtigen Moment, ohne die Spinne mit nach oben zu befördern.
Geschafft, sie befinden sich auf der Spitze der Pyramide, doch lange können sie hier nicht verweilen. Der Steinjaguar ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Stadt zu retten, müssen die Unerschrockenen das Wasser in einem Tempel zum Fließen bringen. Tulio betritt den rechten Saal. Gegenüber dem Wassertor liegt ein Zahnrad auf einem bunten Läufer, welches er aufsammelt. Im angrenzenden Raum befindet sich eine riesige Falltür im Boden sowie der dazugehörige Hebel und eine Maske mit einem glänzenden Edelsteinauge. Tulio verlässt den Raum durch die Tür hinten in der Mitte und findet im nächsten Saal ein weiteres Zahnrad. Im prunkvollen Raum, den er danach betritt, entdeckt er ein hübsches Mosaik, das die Wand ziert. Darunter ist ein weiteres Zahnrad eingelassen. Tulio zieht es heraus.
Von der Eingangshalle aus begibt er sich durch das mittlere Tor, überquert die Falltür, läuft am Wassertor vorbei, um schließlich in einem Saal mit auffällig verzierten Wänden zu stehen.
Links neben dem gelben Wandsymbol befinden sich Teile einer Maschine. Tulio steckt die drei Zahnräder auf die Achsen. Ein goldglänzendes Objekt fällt auf den Boden. Tulio darf nun als stolzer Besitzer des Sonnenjuwels die Tür hinter der gelben Wandzeichnung durchschreiten.
Zwischen einem Gitter blinkt ein kleiner Hebel hervor. Tulio zieht am Gitter, das steinerne Raubtier in der Mitte des Raums erwacht zum Leben...
Miguel öffnet das Wassertor mit seinem Schwert, im angrenzenden rechten Raum stochert er damit der Maske im Auge herum und entfernt den blauen Edelstein. Durch diesen Stein öffnet sich im Maschinenraum die Geheimtür neben dem gelben Wandsymbol. Er gelangt zur Rückseite des Wassertors, steckt wie zuvor sein Schwert in den Mechanismus und öffnet es dadurch. Als er im letzten Raum versucht, das Wassertor zu öffnen, erwacht der versteinerte Jaguar...
Tulio sieht sich dem Steinjaguar gegenüber und rennt um sein Leben. Flink öffnet er mit dem Hebel eine Falltür, die ihn verfolgende Bestie verschwindet in der Tiefe.
Miguel ergeht es nicht viel besser. Er joggt durch die Hallen des Tempels, lockt den Angreifer auf eine der Falltüren und zieht im richtigen Moment den Hebel.
Er schlendert nun zum letzten Wassertor, das zuvor der Jaguar bewachte und öffnet es.
Tulio erscheint vor dem Raum des Sonnengottes. Gemeinsam gehen sie noch mal hinein und hantieren am kleinen Hebel. Das Wasser fließt, sämtliche Rinnen und Gräben füllen sich im Nu mit dem kostbaren Nass. Am Eingang des Tempels sprechen sie mit der Eingeborenen, die sie hierher führte.
Als Götter gefeiert, schwelgen sie nun in Gold... doch wie gewonnen so zerronnen...
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