Der optimale Baubeginn
Gerade zu Beginn eines Szenarios oder eines freien Spiels kommt es
darauf an, den eigenen Grundbesitz schnell zu erweitern. Die dafür
notwendigen Baracken werden an den jeweiligen Grenzen plaziert und
mittels Straßen an das Hauptquartier angebunden. Das Problem bei
diesem Vorgehen liegt jedoch darin, daß die errichteten Straßen viele
wichtige Bauplätze in der direkten Umgebung der Siedler-Zentrale
zerstören. Am Anfang einer Karriere sollte man aus Gründen der
Transportschnelligkeit möglichst dafür sorgen, daß die zur Werkzeug-
und Soldatenproduktion notwendigen Gebäude (also Schlosserei,
Eisenschmelze, Schmiede, Brauerei etc.) sich möglichst in der Nähe
des Hauptquartiers befinden. Das überhastete Plazieren von
Wachbarracken hat aber den negativen Effekt, daß die potentielle Zahl
an mittleren und großen Bauplätzen drastisch reduziert wird. Um diese
Auswirkungen weitestgehend zu neutralisieren, bietet sich das folgende
Konzept an (siehe auch die zugehörigen Screenshots).
Nach dem Start errichtet der Spieler zuerst die notwendigen
Barracken-Baustellen, um die Grenzen in alle sinnvollen Himmels-
richtungen zu verschieben. Nachdem die Fertigstellung abgewartet wurde
und die Soldaten ihre Wohnungen bezogen haben, zerstört man nun die
jeweiligen Verbindungsstraßen und gibt dadurch die belegten Bauplätze
wieder frei. Anschließend speichert man den Spielstand und überlegt
sich nun in Ruhe, an welcher Stelle größere und kleinere Gebäude
errichtet werden und wie der Straßenbau optimal gestaltet werden kann.
Zu diesem Zweck kann man die gewünschten Baustellen auch vorerst ohne
Straßenanbindung in der Landschaft plazieren, um dann daraus die
beste Verkehrspolitik abzuleiten. Mit dem beschriebenen Vorgehen ist
beim Bau der Gebäude ein minimaler Zeitverlust verbunden; schließlich
muß der Spieler zuerst die Fertigstellung der Barracken abwarten.
Dieser Nachteil wird aber von der wesentlich verbesserten Standort-
planung überkompensiert, da der Transportfluß auf den Straßen bei
geeigneter Planung erhöht wird und auch die einzelnen Wege zu den
Produktionsstätten verkürzt werden. Eine höhere Anzahl an potentiellen
größeren Bauplätzen erleichtert auch den Aufbau von spezifischen
Produktionsinseln.Im weiteren Spielverlauf verliert diese Bautaktik
kaum an Bedeutung, da der Aufbau von Zwischenlagern mit denselben
Standortüberlegungen verbunden ist. Auch hier sollten die direkt
angrenzenden Flächen optimal mit den entsprechenden Produktions-
betrieben gefüllt werden.
Die Standortplanung von Produktionsinseln
Das Anlegen von effizient arbeitenden Produktionsinseln ist eines der
wichtigsten Elemente beim Aufbau eines funktionierenden Wirtschafts-
kreislaufs. Dabei werden hohe Ansprüche an die Raumplanung des
Spielers gestellt: Zum einen müssen die Gebäude untereinander
straßentechnisch gut angebunden sein, zum anderen sind Produktions-
inseln manchmal nur vorübergehend von praktischem Nutzen und müssen
eventuell wieder stillgelegt werden. Insgesamt gibt es vier
Produktionsbereiche, bei denen die funktionale und räumliche
Zusammenfassung von Betriebsstätten von Bedeutung ist: dies wären die
Nahrungs-, Werkzeug-, Transportmittel- und die Soldatenproduktion
(siehe Extrakasten!). Anhand der jeweils eingesetzten Produktions-
faktoren und den entsprechenden Endprodukten kann man ablesen, wie
die einzelnen Gebäude räumlich angeordnet werden sollten. Bei der
Standort- und Transportwegeplanung sollte man auf jeden Fall den
Materialfluß beachten - auf diese Weise erspart man den Transport-
knechten unnötige Wege oder Leerfahrten. In der Siedler-Praxis ist es
meist nicht immer möglich, reine Produktionsinseln zu errichten, die
völlig autark ihr Dasein fristen. Oftmals ergeben sich Verflechtungen
zwischen den Inseln, da es gerade zu Beginn beispielsweise nur schwer
möglich ist, viele flächenintensive Bauernhöfe für die jeweiligen
Endprodukte auf die grüne Wiese zu stellen. Die Waffen- und
Werkzeugproduktion ist räumlich ebenfalls schwer zu trennen, da beide
Produktionsstätten Eisen als Input benötigen und der Spieler gerade
zu Beginn nicht mehrere Eisenquellen besitzt. Im Nahrungsbereich ist
die räumliche Orientierung zu den entsprechenden Bergwerken oder zu
einem naheliegenden Lager wichtig. Sind mehrere Berge in Sichtweite,
sollte man den Bau der nahrungstechnisch notwendigen Gebäude langf-
ristig planen, um auch bei der Stillegung von bestimmten Bergwerken
noch mit einem vernünftigen Aufwand Lebensmittel liefern zu können.
Der schwerpunktmäßige Einsatz von Produktionsinseln als Stützpfeiler
der Wirtschaft ist jedoch noch kein Garant für einen langfristigen
Erfolg der spielerischen Bemühungen. Genauso wichtig wie die
Standortplanung ist der richtige Umgang mit den Verteilungsmenüs, die
schon auf kleinste Veränderungen mit sichtbaren Konsequenzen
reagieren. Die Effizienz von Produktionsinseln wird also nur dann
richtig gewährleistet, wenn der Spieler die Warenverteilung auf die
einzelnen Produktionsbetriebe im Auge behält. Alternativ zu den
angegebenen Produktionsabläufen kann der Spieler auch ein Lagerhaus,
einen Hafen oder sein Hauptquartier als Pufferlager zwischenschalten.
Dadurch kann er benötigte Inputs an zentralen Knotenpunkten horten und
sie bei Bedarf auf die Reise schicken. Diese Möglichkeit sollte man
aber nur dann ausgiebig nutzen, wenn entsprechende Transport-
kapazitäten in Form von Straßen oder Transporteuren zur Verfügung
stehen.
Militärtips
Bevor man in einem Kampagnen-Szenario einen Computer-Gegner angreift,
sollte man sich darüber im klaren sein, ob es noch weitere Gegner auf
der Landkarte gibt und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen.
Zu diesem Zweck ruft man das Statistik-Menü auf und betrachtet die
Gegner-Portraits; die farbigen Kärtchen in der linken oberen Ecke
weisen auf Bündnisse zwischen den Computerfiguren hin. Diese müssen
bei einem eventuellen Angriff mit in die Planung einbezogen
werden, da der Spieler ansonsten von massiven Gegenattacken überrascht
bzw. überrannt wird. Greift man ein bestimmtes feindliches Gebäude an,
wehren sich in der Regel nicht nur dessen Besatzung, sondern auch
sonstige Wachmannschaften der umliegenden Häuser gegen die
Eindringlinge.Aus diesem Grunde sollte der Spieler ausreichend
Soldaten in Bereitschaft haben, um mehrere Ziele gleichzeitig
attackieren zu können. Der Vorteil bei dieser Taktik liegt darin, daß
sich die Computer-Gegner dann nicht auf die Verteidigung eines
einzelnen lokalen Angriffs konzentrieren können, sondern sich mit
mehreren Brennpunkten gleichzeitig beschäftigen müssen. Außerdem sind
sie in ihren Möglichkeiten eingeschränkt, was das Starten von
Gegenangriffen angeht. Um eine einigermaßen abgesicherte Offensive
starten zu können, sollte man seine Grenzen ausreichend gesichert
haben und keine wichtigen Gebäude schutzlos zurücklassen. Katapulte
sind zur Grenzsicherung zwar gut geeignet, stellen aber leider ein
äußerst lohnendes Ziel für die feindlichen Truppen dar - sie sollten
also immer von Wachgebäuden umgeben sein. Ist ein Militärgebäude
einmal nicht mehr zu halten, bietet sich eine Taktik an, die schon
von Siedler 1 her bekannt ist: man reißt vor den Augen des Gegners
einfach das betreffende Häuschen ab. Befindet sich ein Lager im
Einzugsgebiet des Wachturms, sollte man jedoch zuerst eine Blitz-
Evakuierung veranlassen,um wenigstens die wichtigsten Waren zu retten.
Tips-Allerlei
Die Suche nach Brunnen bedarf unter bestimmten Voraussetzungen nicht
der Hilfe eines Geologen. Sichtet der Spieler sumpfiges oder
morastiges Gelände, kann er ohne den Rat seines Experten einen Brunnen
installieren - in diesen Gebieten sind Wasservorräte immer garantiert.
Eine nervige Situation: eine Kolonie zum Goldabbau will einfach nicht
so richtig vorwärtskommen. Um diesen Ableger des Siedlerreiches
kurzfristig zu motivieren, konzentriert man die Verteilung der
Baustoffe eine gewisse Zeit auf den entsprechenden Heimat- und
Zielhafen - hierzu stoppt man die Einlagerung von Holz, Granit und
Lebensmitteln bei allen anderen Lagern und erreicht damit den
gewünschten Erfolg. Um ein bestimmtes fehlendes Werkzeug produzieren
zu lassen, genügt es nicht, das selbige schwerpunktmäßig im
Produktionsplan zu führen. Man sollte in diesem Fall alle übrigen
Werkzeuge auf Null stellen und nach einer bestimmten Zeit die Planung
wieder neu einstellen. Im Gegensatz zum alten Siedler werden Soldaten
im Hauptquartier oder in Lagerhäusern nicht befördert - sie müssen
sich in den jeweiligen Wachgebäuden befinden. Deshalb bringt es
auch nichts, seine Söldner in den angesprochenen Gebäuden zu horten -
am besten variiert man die Belegungsquote so, daß immer alle Soldaten
beschäftigt sind. Mit dem Einsatz eines Goldstücks können übrigens bis
zu drei Kämpfer gleichzeitig um eine Stufe befördert werden. Ist nur
ein beförderungsfähiger Soldat im entsprechenden Militär-Gebäude,
kann auch nur dieser aufgewertet werden - daran sieht man, daß
Goldstücke in größeren Gebäuden wesentlich effektiver zur
Entfaltung kommen als in Wachbarracken.
Verhältnisse Im folgenden erfahren Sie, in welchem Verhältnis einzelne
Gebäudetypen zueinander errichtet werden sollten, um den Wirtschafts-
kreislauf mit Hinblick auf Produktionsinseln optimal in Schwung zu
halten. Außerdem finden Sie einige weitere spielwichtige Relationen.
1 Förster : 2 Holzfäller
1 Sägewerk : 2 Holzfäller
1 Steinmetz: 1,5 Holzfäller
1 Mühle : 2 Bauernhöfe
3 Bauernhöfe: (1 Eselzucht + 1 Schweinezucht + 1 Brauerei)
1 Brunnen : 1,5 wasserverbrauchende Gebäude (Bäckerei, Brauerei,
Schweine-, Eselzucht)
5 Bergwerke : (1 Bäcker + 1 Metzger + 2 Fischer + 1 Jäger)
3 Kohlebergwerke : (1 Schmiede + 1 Eisenschmelze + 1 Münzprägerei)
1,5 Eisenbergwerke : 1 Eisenschmelze
1,5 Eisenschmelzen : (1 Schlosserei + 1 Schmiede)
1,5 Goldbergwerke : 1 Münzprägerei
1,5 Schmieden : 1 Brauerei
1 Schiff : 13 Holzbretter
1 Goldmünze : 3 Soldaten
Komplettlösung
Die Siedler 2
Mission CD-ROM
Einige Tips:
Für die schnelle Expansion empfiehlt sich vorzugsweise der
Bau von Baracken. An den Fronten bauen Sie sinnvollerweise
Festungen oder Wachtürme, die mit der maximal verfügbaren Zahl
von Soldaten bestückt werden.
Der Bau von Spähtürmen verbraucht unnötig Rohstoffe. Sobald
Sie an der Grenze ein neues militärisches Gebäude bauen,
schicken Sie umgehend einen Erkunder zu dieser Fahne.
Sie starten grundsätzlich mit ca. 50 Soldaten - das reicht
aus, um sich erstmal großzügig auszudehnen. Sobald Sie Eisenerz
und Kohle abbauen können, sollten Sie schleunigst eine
Eisenschmelze nebst Schmiede installieren, um den Nachschub an
Kämpfern sicherzustellen. Vergessen Sie dabei auch nicht die
unentbehrliche Brauerei plus Brunnen und Bauernhöfe!
Lagerhäuser sind ein unverzichtbares Muß in jeder Mission,
denn die zurückzulegenden Entfernungen für Waren und Personal
sind immens. Bauen Sie daher in regelmäßigen Abständen ein
Lagerhaus, das sich möglichst in der Nähe von anderen wichtigen
Gebäuden befinden sollte.
Halbieren Sie die Transportzeit von dringend benötigten
Baumaterialien und Rohstoffen, indem Sie mindestens eine
Eselzucht eröffnen. Die Grautiere werden automatisch auf
vielgenutzten Pfaden (erkennbar am asphaltierten Untergrund und
einer "schöneren" Wegfahne) eingesetzt.
Die Vorräte an Granitsteinen lasssen sich mit Bergwerken abtragen.
Dies ist aber normalerweise ein unnötiger Aufwand, denn die Steine
lassen sich schneller und kostengünstiger von Steinmetzen
besorgen.
Australien
Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Gelb: Ureinwohner Startpunkt: Östlich der Kartenmitte
Strategie:
Orientieren Sie sich zunächst in Richtung Südwesten, wo Sie auf
ein Gebirge mit größeren Kohle-/Eisenerz-/Gold-Vorkommen
stoßen. Damit können Sie schon mal vorübergehend Ihren Bedarf
decken. Gleichzeitig treiben Sie verstärkt die Expansion in
östliche Richtung voran (die Küste an der Nordseite sollte man
vorerst aus Zeitgründen vernachlässigen). Versuchen Sie, das
hügelige Gelände in der Mitte der Karte vor den Gelben zu
erobern oder dieses Volk entsprechend zurückzudrängen. Den
westlichen Teil dieses Gebirgszugs mit hohem Eisenerz-/Kohle-
Anteil sollte man auf jeden Fall einnehmen können. Entscheidend
ist auch noch der Zugriff auf die beträchtlichen Gold-Vorräte
im nordöstlichen/östlichen Abschnitt des Gebirges. Vorsicht: In
dieser Gegend beginnen bereits die Hoheitsgebiete des Gegners!
Setzen Sie alles daran, die Karte bis zum "El Dorado" zu
erobern; wenn Sie dem Feind den Zugang zu diesen Vorräten
abschneiden, können Sie Ihrerseits das Heer zu hochrangigen
Generälen heranbilden und Ihren Rivalen vergleichsweise schnell
überrollen. Dabei hilft Ihnen die Tatsache, daß er nur noch im
Nordosten über relativ wenige Gold-Lagerstätten verfügt.
Afrika
Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Gelb: Nubier Startpunkt: Norden
Rot: Nubier Startpunkt: Südwesten
Violett: Nubier Startpunkt: Südosten
Strategie:
Hier haben Sie es mit mehreren gegnerischen Völkern zu tun,
wobei Ihnen die erheblichen Gold-Vorkommen auf unmittelbar
angrenzendem Gebiet zugute kommen. Breiten Sie sich nach Osten,
Südosten und Süden aus und drängen Sie dabei verstärkt in
südöstliche Richtung, wo Sie früher oder später auf die roten
Nubier treffen werden. Da dieser Stamm relativ wenig Gold
besitzt, sollte es möglich sein, dessen militärische Gebäude
zügig zu zerstören. Obendrein wirkt es sich günstig aus, daß
sich die Roten das Gold mit der violett-farbenen Partei teilen
müssen, die von Südwesten aus nach Norden und Westen
expandieren. Halten Sie sich von den Gelben fern, die
vergleichsweise viel Gold anhäufen und auch sehr rasch ihre
Soldaten upgraden. Aufgrund der beachtlichen Fläche, die
besiedelt werden muß, kommt es insbesondere darauf an, das
Militär klug über das gesamte Herrschaftsgebiet zu verteilen.
Reduzieren Sie die Besatzung im Landesinneren und postieren Sie
Ihre Truppen direkt an der Grenze; hilfreich sind in jedem Fall
Festungen, die Sie errichten, sobald die Landesgrenzen eines
rivalisierenden Stammes zu sehen sind (rechtzeitig Scouts
aussenden). Vermeiden Sie es, gleichzeitig Kleinkriege an
mehreren Fronten zu führen. Konzentrieren Sie sich jeweils auf
ein Volk (anfangs: Rot, Violett) und kümmern Sie sich dann um
das nächste.
Europa
Ihr Startpunkt liegt im: Süden ("Italien")
Gelb: Wikinger Startpunkt: "Niederlande" (nördlich
Kartenmit.)
Rot: Römer Startpunkt: "Balkan" (Osten)
Violett: Römer Startpunkt: "Griechenland" (Südosten)
Grau: Römer Startpunkt: "Spanien" (Südwesten)
Mint: Römer Startpunkt: "Schweden"/"Norwegen" (Norden)
Strategie:
Sie beginnen mitten im italienischen "Stiefel" und können
folglich nur in nördlicher Richtung expandieren. Das sollten
Sie sehr zügig tun, denn Ihre Gegner rücken von allen Seiten
an: Aus dem Westen erwarten Sie die Grauen, aus dem Norden die
Gelben und Mint-Farbenen, aus dem Nordosten die Roten und aus
dem Osten die Violetten - Sie werden also immer weiter
eingekreist. Zugute kommt Ihnen, daß Sie bei rascher
Ausbreitung die wesentlichen Rohstoff-Gebiete unter Ihre
Kontrolle bringen können. Dazu gehören zum einen die Alpen, zum
anderen das Gebiet um den Ural. Zu den rohstoffärmsten Gegenden
gehören Großbritannien (am besten völlig ignorieren) und
Spanien, das fast nur aus Wüste und Steppe besteht. Demzufolge
sind die Grauen eines der "angenehmsten" Völker, was die
Eroberung anbelangt. Besonderheit bei dieser Karte: Alle fünf
gegnerischen Völker sind miteinander verbündet und reagieren u.
U. ziemlich allergisch auf Ihre Attacken. Deshalb sollten Sie
erst dann eine Konfrontation in Kauf nehmen, wenn es sich nicht
mehr vermeiden läßt. Bei flotter Ausdehnung sollte es möglich
sein, die Alpen und das Gebirge oberhalb von Griechenland
einzunehmen. Damit sichern Sie sich den Zugriff auf Gold, Kohle
und Eisenerz. An Ihren Grenzen (vor allem die Südküste
Frankreichs, das Alpengebiet und im Bereich
Ungarn/Rumänien/Polen/Tschechien/Slowakei) sollten Sie
unbedingt Festungen oder zumindest Wachtürme installieren und
große Teile Ihres Heers dort stationieren. Noch ein Tip:
Verzichten Sie auf die Erforschung der Inseln (und mögen sie
noch so groß sein) - dort gibt es nichts zu holen.
Grönland
Ihr Startpunkt liegt im: Westen
Gelb: Römer Startpunkt: Osten
Strategie:
Die geographischen Merkmale von Grönland lassen Ihnen keine
großen Alternativen: Sie müssen in Richtung Osten aktiv werden,
um irgendwann auf die Gelben zu treffen, die im äußersten
rechten Teil der Insel starten. Das Problem: Ihr Gegner verfügt
zum Zeitpunkt der Konfrontation über massive Goldvorräte und
kann sich auch über einen Mangel an Kohle und Eisenerz nicht
beklagen. Demnach lautet auch hier die oberste Prämisse,
möglichst schnell zu expandieren. Während nach Osten hin die
ersten Baracken entstehen, können Ihre Arbeiter bereits das
erste Gold ans Tageslicht befördern: Kleinere Lagerstätten
befinden sicham westlichen Ufer (Ihr Erkunder findet das
Gebirge, wenn Sie ihn nach links schicken). In südöstlicher
Richtung gibt es noch mehr Gold, und unterwegs werden Ihre
Geologen in den Bergen fündig: Eisenerz und Kohle sind in
ausreichender Menge vorhanden. Die Gelben sind hinsichtlich der
Goldvorkommen bevorteilt; demnach müssen Sie sich vorrangig die
Gebirge mit Kohle und Eisenerz sichern, damit Ihre Schmieden
genügend Schwerter und Schilde produzieren können. Zusammen mit
einigen Humpen Bier rekrutieren Sie ganze Scharen von Soldaten,
die Sie am effektivsten in Festungen (zwei, drei Gebäude dieser
Art sollten genügen) ausbilden. Katapulte verringern vorab die
militärische Stärke des Feindes, indem einige Grenzgebäude
vernichtet werden; sobald es zum Kampf kommt, sollten Ihre
leistungsfähigsten Krieger an der Front bereitstehen.
Nordasien
Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Violett: Asiaten Startpunkt: Nordwesten
Rot: Asiaten Startpunkt: Nordosten
Gelb: Asiaten Startpunkt: Südosten
Strategie:
In Nordasien ist die Anfangsphase spielentscheidend: Achten Sie
darauf, daß die violett-farbenen Asiaten nicht allzuweit nach
Südwesten marschieren. Erweitern Sie Ihr Reich nach Norden hin
und schirmen Sie auf jeden Fall das vertikal verlaufende
Gebirge nördlich Ihres Hauptquartiers ab - der Gegner sollte
möglichst nicht über den zugefrorenen Fluß nach Süden hin
vorrücken. Dadurch halten Sie sich den Rücken frei und können
in aller Ruhe Eisenerz, Kohle und Gold abbauen. Räumen Sie also
zuerst den violettfarbenen Stamm aus dem Weg und dirigieren Sie
Ihre Truppen dann auf breiter Front nach Osten hin.
Berücksichtigen Sie dabei vor allem die Gold-Vorräte, die am
ehesten im Süden zu finden sind; es empfiehlt sich, am
südlichen Ufer entlangzuziehen. Das langgezogene Gebirge birgt
reiche Rohstoff-Vorkommen. Wenn Sie rechtzeitig im Südosten
auftauchen, steht den Gelben kaum noch Gold zur Verfügung, was
einen schnellen Sieg ermöglicht. Brenzlich wird es nur noch,
sobald Sie die Roten attackieren, denn dieses Volk hat sich in
der Zwischenzeit ordentlich mit dem Edelmetall eingedeckt. Hier
lohnt es sich, die gegnerischen Armeen in erster Linie mit
Katapulten zu dezimieren.
Japan
Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Gelb: Japaner Startpunkt: Nordosten
Strategie:
Bauplatz und Ressourcen sind auf dieser Karte erheblich
eingeschränkt. Hier kommt es vor allem darauf an, die
vorhandenen Mittel möglichst effektiv einzusetzen. Beginnen Sie
sofort mit dem Bau von Baracken in östlicher Richtung; nutzen
Sie dabei beide Wege um den langgezogenen See herum, um
ausreichende Grundstücke zur Installation ziviler Gebäude zu
schaffen. Währenddessen können Sie nördlich bzw. nordwestlich
Ihres Hauptquartiers ein Bergbau-Zentrum (Schmiede,
Eisenschmelze, Münzprägerei) einrichten. Links oberhalb der
Basis entdecken Ihre Geologen erhebliche Eisenerz-Vorkommen,
rechts oben gibt es massenhaft Kohle und Gold. Wenn Sie den See
mit Baracken umbaut haben, finden Sie im Gebirge am unteren
Ufer ebenfalls größere Rohstoff-Arsenale. Bringen Sie die
Engstelle hinter sich und errichten Sie dann auf jeden Fall
eine Festung, da es bald zum ersten Feindkontakt kommen wird.
Die Eisenerz-/Kohle-Ansammlung in der Mitte der Karte sollten
Sie unter Ihre Kontrolle bringen; andernfalls wird die Japan-
Mission recht schwierig, denn alle Materialien wurden recht
ausgewogen auf die Landschaft verteilt. Einen Vorteil gegenüber
Ihrem Feind können Sie nur herausholen, wenn Sie sich die
Übermacht im Bereich der Ressourcen sichern. Sollte dies
gelingen, gehört Ihnen mehr als die Hälfte des Territoriums,
und Sie können sich hinter Festungen und Steinschleudern
verschanzen. Beordern Sie jeweils die leistungsfähigsten
Soldaten an die Front und sorgen Sie dafür, daß die Armeen
optimal ausgebildet sind (möglichst Generäle und Offiziere).
Voraussetzung: Sie schränken die Münzen-Belieferung der
militärischen Gebäude im Westen ein und verlagern alles Gold
nach Osten. Den Heimat-Stützpunkt der Asiaten finden Sie
schließlich am rechten oberen Ende der Insel.
Nordamerika
Ihr Startpunkt liegt: Nördlich der Kartenmitte
Rot: Römer Startpunkt: Nordosten
Gelb: Wikinger Startpunkt: Südlich der Kartenmitte
Strategie:
Die beiden Völker sind wie üblich alliiert und greifen
gegebenenfalls geschlossen an. Aufgrund Ihres günstigen
Startpunkts etwas oberhalb der Kartenmitte können Sie gefahrlos
den gesamten Nordwesten und Westen der USA erkunden und sich
die Rohstoffe unter den Nagel reißen. Interessant ist hier vor
allem die Gegend links neben Ihrem Stützpunkt: Kohle, Gold und
Eisenerz in Massen! Die Gelben lagern hingegen unmittelbar vor
erheblichen Goldvorkommen, was die Sache für Sie ganz schön
heikel macht: Wenn Sie diesem Volk zuviel Zeit lassen, sind die
feindlichen Soldaten maximal upgegradet und machen mit Ihren
Kämpfern kurzen Prozeß. Lassen Sie sich also als erstes auf die
Gelben ein; bis Sie bei den Roten an der Westküste auftauchen,
wären die Gelben militärisch überlegen, während die Roten
bereits riesige Gebiete erobert hätten. Die
erfolgsversprechendste Strategie führt sofort nach
Missionsbeginn nach Süden, wo Sie SEHR bald auf das
Hauptquartier der Gelben treffen. Bauen Sie baldmöglichst
Münzprägereien und Goldbergwerke und bilden Sie Ihre Soldaten
aus, die Sie direkt an die südliche Grenze verfrachten. Am
angenehmsten nehmen Sie die gegnerische Basis auseinander,
indem Sie Katapulte einsetzen und diese gut mit mehreren
militärischen Gebäuden absichern (für den Fall, daß eine der
Wachhütten, Baracken etc. dem Feind in die Hände fällt oder von
Steinquadern zerstört wird). Je früher Sie das hinkriegen,
desto mehr vom Gold bleibt für Sie übrig! Alternative: Man
"umbaut" das feindliche Staatsgebiet links (über das Gebirge)
und rechts ("Texas") und nimmt die Gelben auf diese Weise in
die Zange. Auch in diesem Fall stationieren Sie Ihre besten
Männer ausschließlich im Süden und deaktivieren die Verteilung
der Münzen in den nördlich gelegenen Gebäuden.
Südamerika
Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Rot: Indianer Startpunkt: Westen
Gelb: Indianer Startpunkt: Süden
Strategie:
Fast alle Rohstoffe verteilen sich auf den linken Teil des
Kontinents, wodurch sich auch die Vorgehensweise ergibt. Die
Gebirge erschließen Sie am schnellsten über die Küste; dazu
müssen Sie sich nach Norden vorarbeiten und dann nach links und
rechts weiterbauen. In den Bergen im nordwestlichen Bereich
sind immer wieder kleinere Grünflächen versteckt, auf denen Sie
Baracken konstruieren können. Gegen Osten hin stoßen Sie auf
viele Flüsse und kleinere Seen; am besten orientieren Sie sich
anhand der Karte, wo Sie sich am günstigsten durch diese
Urwaldlandschaft kämpfen. Um die südlichen Gebiete zu erobern,
brauchen Sie in erster Linie jede Menge Steinmetze und
Holzfäller - anders sind die Gebirge und ausgedehnten
Waldgebiete nicht zu überwinden. Positiv daran: Sie sichern
sich genügend Material für den Bau der Bergwerke im nördlichen
Teil; dort können Sie in aller Ruhe den Boden untersuchen und
Minen installieren. Wie schwierig die Mission für Sie wird,
hängt vor allem davon ab, wie weit Sie nach unten vordringen
können, bis Sie auf die Grenze der Gelben stoßen. Vermeiden Sie
möglichst einen Konflikt mit diesem Volk. Aufgrund der
wesentlich geringeren Goldvorräte der Roten sind diese
"Indianer" die erheblich einfachere Alternative. Wenn Sie sich
entsprechend eingenistet haben, greifen Sie vorzugsweise die
gegnerischen Wachhütten in der Nähe der Bergwerke an, die die
Gelben zuhauf in der südwestlichen Ecke eröffnet haben. Stellen
Sie sich auf erhebliche Gegenwehr ein! Übrigens: Die Roten und
Gelben sind selbstverständlich verbündet, was in dieser Mission
aber keine größere Rolle spielt - aufpassen müssen Sie nur im
südöstlichen Teil, wo beide Völker ziemlich dicht
aufeinandersitzen und im Notfall kollektiv zuschlagen.
Südasien
Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Rot: Asiaten Startpunkt: Norden
Gelb: Asiaten Startpunkt: Südosten
Strategie:
Von Ihrem Stützpunkt aus expandieren Sie zum einen stetig nach
Norden, zum anderen aber verstärkt in nordöstlicher Richtung am
Ufer entlang. Sobald Sie am Strand auf ein Sumpfgebiet treffen
(ziemlich genau Kartenmitte), erweitern Sie Ihr Hoheitsgebiet
nach Norden hin. Achten Sie dabei aber immer darauf, daß Sie
nicht zu früh mit den Roten ins Gehege kommen. Wenn Sie den
linken Teil der Karte kontrollieren und dem Gegner den Zugang
zu den Gebieten im Westen des Kontinents versperren, haben Sie
den Sieg schon halb in der Tasche. Denn im Hinterland können
Sie nun eine zünftige Wirtschaft aufziehen und dabei große
Mengen an Kohle, Eisenerz und vor allem Gold fördern. Ihre
beiden Kontrahenten, die miteinander verbündet sind, werden ihr
Gold bald aufgebraucht haben. Die Roten dürften bis zu Ihrem
Eintreffen bereits sehr stark sein, so daß Sie sich (falls
möglich) zunächst um die Gelben kümmern sollten. Dazu
marschieren Sie ab dem Sumpfgebiet weiter an der Küste entlang
und schneiden den Gelben den Rohstoff-Nachschub vom Gebirge im
Südosten ab. Wenn Sie entsprechend aufgerüstet haben, können
Sie gleichzeitig von Osten und Süden her die Bastion der Roten
stürmen. Tip: Mit Katapulten sollten Sie zunächst die
Wachhütten und Baracken in unmittelbarer Umgebung der Minen
ausschalten.
Die Siedler 2
Während dem Spiel gibt man folgendes ein, je nachdem welche Version man hat. Während der Eingabe muß man die Umschalttaste (SHIFT) gedrückt halten!
Version Eingabe
1.50 thunder
1.51 winter
Nach der Eingabe erscheinen verschiedene Fenster, was an den Tastaturbelegungen liegt, und ein Ausrufezeichen oben rechts im Bild.
Jetzt kann man mit der F7-Taste die komplette Karte auf- und zudecken und mit ALT 1 bis ALT 6 die Spielgeschwindigkeit von "langsam" (1) bis "schnell" (6) einstellen.
Außerdem kann man ein Hauptgebäude auf unerforschtem Boden bauen, nachdem man mit F7 die Karte aufgedeckt hat. Man muß einfach auf eine Stelle auf unerforschtem Boden klicken, auf der sich erfahrungsgemäß ein Hauptquartier bauen lässt. Dann erscheint ein Fenster mit dem Button "Hauptqaurtier erstellen".
Weitere Cheats zu diesem Spiel findet man auf der Siedler III-Homepage von Sven Liebich!
http://www.siedler3.de/siedler2/gindex.htm
Die Siedler II
Tips:
Sie können so lange wie möglich mit Baracken Land gewinnen, zwischendurch sollten Sie Katapulte und Wachtürme (zur Sicherung) bauen.
Sobald Sie dann auf einen Gegner stoßen, wären eine (bis zwei) Festung(en) und ein Katapult nötig.
Wenn ein Militärgebäude von Ihnen angegriffen wird und die Wahrscheinlichkeit, daß es der Gegner einnimmt, sehr groß ist, reißen Sie es ab, denn dann kann es ihr Gegner nicht nützen.
Lassen sie immer nur die stärksten Soldaten angreifen und verteidigen weil sie sonst mehr Soldaten verlieren.
Bauen sie viele Katapulte an der Landesgrenze um den Gegner stark zu schwächen.
Wenn sie einen Gegner angreifen, der mit einem anderen Gegner verbündet ist, mit dem Sie auch verbündet sind, wird dieser Bund aufgelöst!!
Taktiken und Strategien:
Wenn Sie mit ihren "Gegnern" / ihrem "Gegner" verbündet sind, können Sie immer an der Landesgrenze Katapulte bauen. Wird ein gegnerisches Gebäude "abgeschossen", bauen Sie wiederum ein Katapult an der Landesgrenze und zum "alten" Katapult eine Baracke. Wird wieder ein gegnerisches Gebäude "abgeschossen", bauen Sie wieder...
Bei kritischen Situationen können Sie SPEICHERN und so oft LADEN, bis es einigermaßen "gut gegangen ist", dann wiederum SPEICHERN und schließlich weiter spielen.
Codes:
Während des Spiels eingeben:
winter (Version 1.51) oder
thunder (Version 1.50)
Als Zeichen für den Codemodus sollte jetzt ein Rufzeichen in der Ecke rechts oben erscheinen.
Jetzt kann man mit [F7] die komplette Karte auf- und zudecken.
Außerdem kann man mit [Alt +1] bis [Alt +6] das Tempo verändern.
Tips zu den einzelnen Welten der römischen Kampagne:
Erster Kontakt:
Rohstoffe: Im Osten sind Gold, Kohle und Granit.
Gegner: Im Nordosten ist 1 Volk
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Norden und nach Osten vor. Warten sie bis sie an der Grenze zu den Gegnern gute Ritter haben und greifen Sie dann an.
Der Engpass:
Rohstoffe: Im Osten sind Gold und Kohle; im Norden sind Gold(wenig), Eisen und Kohle.
Gegner: Im Osten und im Norden sind jeweils 1 Völker.
Tor: Im Nordosten
Tips: Dringen Sie nach Norden und nach Osten vor. Beim Berg im Osten brauchen Sie gute Ritter genauso wie im Norden. Wenn dies der Fall ist, greifen sie das Volk im Norden an, aber beachten sie das Volk im Osten, es könnte ihnen gefährlich werden.
Auf hoher See:
Rohstoffe: Auf der Insel im Osten ist Gold; auf der Insel im Süden ist Eisen; im Osten ist Kohle.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker
Tor: Im Südosten (Sie kommen dort ohne Schiff hin!).
Tips: Bauen Sie sofort nach Spielbeginn eine Baracke im Südwesten, dann (wenn sie besetzt ist) ein Hafengebäude und eine Werft. Dringen Sie so schnell wie möglich auf die Insel im Süden und im Osten vor. Erreichen Sie die Gegner im Osten wenden sie entweder Taktik Nr. 1 an oder bauen sie 2 Festungen und greifen (wenn sie mit Generälen besetzt sind) an.
Im Ödland:
Rohstoffe: Im Süden sind Gold, Kohle, Eisen und Granit.
Gegner: Im Westen sind 2 Völker.
Tor: Im Westen.
Tips: Dringen Sie nach Süden bis zu dem 2. Berg in dem Gold vorkommt vor (nicht weiter, denn ganz im Süden sind Gegner mit einem sehr starken Militär). Zwischen den Laverseen ist ein hohes Steinvorkommen. Bauen Sie viele Steinbrüche um diese Steinmauer zu "entfernen". Jetzt wäre es am besten Taktik Nr. 1 anzuwenden.
Geteiltes Land:
Rohstoffe: Auf der Insel im Süden sind Gold, Kohle und Eisen; im Osten ist Kohle.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker.
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Osten vor, und wenn Sie die Gegner sehen, bauen Sie zwei Festungen, greifen Sie aber nicht an!!
Bauen sie im Südosten einen Hafen und legen Sie auf der Insel im Südosten an. Bauen Sie im Südosten mindestens 2 Festungen, warten Sie bis die Festungen voll mit Generälen besetzt sind, und greifen sie dann an
Die Schlange:
Rohstoffe: Im Westen sind Gold, Kohle, Eisen und Granit.
Gegner: Im Südwesten und im Westen sind jeweils 1 Volk.
Tor: Im Westen.
Tips: Dringen Sie so schnell wie möglich nach Westen vor. Besiedleln Sie den ganzen (großen) Berg. Bei der Grenze bei dem Volk im Süden müssen Sie mindestens 2 Festungen bauen. Sobald diese voll mit Generälen besetzt sind und Sie die beiden Völker durch Taktik Nr. 1 geschwächt haben, greifen Sie das Volk im Westen an.
Seewege:
Rohstoffe: Auf den beiden Inseln im Südosten sind Gold, Kohle und Eisen
Gegner: Im Westen sind 2 Völker
Tor: Ganz im Südwesten.
Tips: Dringen Sie so schnell wie möglich nach Osten vor. Bauen Sie dort ein Lagerhaus und lassen Sie ALLE Waren die sie im Hauptquartier haben in dieses Lagerhaus liefern. Bauen Sie im Westen vom Hauptquartier eine Festung und lassen Sie diese mit ihren BESTEN Rittern besetzen. Nach kurzer Zeit wird ein übermächtiges Volk westlich auftauchen dann sollten alle Waren im Lagerhaus sein. Dringen Sie weiter nach Osten vor und bauen Sie einen Hafen. Besiedeln Sie die beiden Inseln und greifen Sie dann das Volk im Nordwesten (mit Generälen) an. Kämpfen Sie sich durch bis zum Tor.
PS: Es müssen alle Waren ins Lagerhaus geliefert werden weil die Gefahr daß das Volk im Westen ihr Hauptquartier zerstört sehr groß ist (Keine Panik es ist "egal" wenn das Hauptquartier abbrennt) .
Die graue Insel:
Rohstoffe: Im Norden sind Gold und Kohle; im Nordosten sind Kohle und Eisen.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker
Tor: Im Osten, bei der "Verbindung" zwischen den Inseln.
Tips: Dringen Sie nach Osten vor. Warten Sie bis Sie an die Gegner stoßen, bauen Sie dann Katapulte um den Gegner zu schwächen und greifen Sie dann mit Generälen an.
Das letzte Tor:
Rohstoffe: Im Norden sind Gold und Kohle; im Nordwesten sind auch Gold und Kohle.
Gegner: Im Norden und im Osten ist jeweils 1 Volk.
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Norden vor und schwächen Sie ihren Gegner im Norden mit Katapulten. Haben Sie ihn genug geschwächt, greifen Sie ihn mit Generälen an (Greifen Sie den Gegner im Osten nie an!).
Cheat:
Um im Kampagne-Modus die gesamte Karten einsehen zu
können, müssen Sie zuerst die gewünschte Kampagne
starten. Speichern Sie direkt nach dem Start und verlassen Sie
die Kampagne, um ein Freies Spiel mit der Option: Aufklärung
- Aus zu beginnen. Hier können Sie nun die gesamte Karte
einsehen und wenn Sie jetzt wieder die zuvor gespeicherte
Kampagne laden, dann haben Sie ebenfalls freie Sicht.