C&C - Der Ausnahmezustand

 

Die GDI-Missionen
Stromausfall
Klären Sie mit Ihren zwei Kommandobots den Weg auf.
Die wenigen verstreuten Wacheinheiten stellen noch
kein großes Problem dar. Mit Hilfe der Luftunterstützung
schalten Sie kurzerhand die Kraftwerke aus, und schon
kommt Ihr MBF unbeschadet an. Errichten Sie Ihre
Basis am besten am Standort der zuvor zerstörten
Kraftwerke. Nach bewährter Manier müssen Sie jetzt
fleißigst aufrüsten. Legen Sie den Schwerpunkt auf den
Bau einer Ionenwerferkanone sowie auf schnelle
Verfügbarkeit von 4 - 5 Orcas. Erstere putzt die
Lasertürme weg, die Hubschrauber kümmern sich um
die verstreuten Abwehrtürme. Sie sollten immer einen
kleinen Trupp Grenadiere im südlichen Canyon
postieren, da NOD öfter Truppen mit dem Heli einfliegt.
Wenn Sie schnell reagieren, erledigen Sie den Heli
einfach mit. Schwächen Sie die NOD-Abwehr so weit,
daß Sie mittels eines BMT Invasoren einschleusen
können, und nehmen Sie unbedingt den Bauhof ein.
Gehen Sie dazu von der Westseite der Basis vor. Als
letztes knöpfen Sie sich den Tempel nebst Bewachung
vor. Einen netten Finanzbonus finden Sie unter der
Dorfkirche!

Höllenzorn
Stellen Sie am besten Vierergruppen zusammen, die
sich gegenseitig decken können. Pirschen Sie sich so
langsam nach O zur Basis vor. Zerstören Sie
Abwehrtürme und Kaserne; die anderen Gebäude
sollten Sie später einnehmen. Links und rechts neben
der Radaranlage lagern je 2.000 Credits. Haben Sie sich
erst mal etabliert, bauen Sie Ihr Lager nach N aus. Es
ist besonders trickreich, den NOD einfach die
Ressourcen abzuschneiden. Bauen Sie dazu einfach
eine entsprechende Sandsackmauer oberhalb des
mittleren Tiberiumvorkommens. Setzen Sie gezielt
Ionenwerfer und RAK-Werfer ein, um die vielen Laser
zu zerstören. Gehen Sie mit viel Feuerkraft, bestehend
aus Panzern und RAK-Werfern, gegen die feindlichen
Stellungen vor. Je schneller Sie vorankommen, um so
eher können Sie damit rechnen, dem Atomschlag durch
den NOD-Tempel zuvorzukommen.

Infiltriert
Gleich zu Beginn ist Ihre Schnelligkeit gefragt. Bauen
Sie sofort eine zweite Kaserne und zwei Invasoren, um
die eingenommenen gebäude zurückzuerobern. Als
nächstes plazieren Sie einen Abwehrturm und
produzieren Panzer. Bei der Infanterie sind RAK-Zeros
und Grenadiere gefragt. So gestärkt, lassen sich erste
Angriffswellen aufhalten. Errichten Sie Ihre Verteidigung
an der NO-Ecke der Basis mit drei Abwehrtürmen und
Panzern, NOD wird ständig dagegen anrennen. Die
Bruderschaft wird immer wieder versuchen, einen Turm
in Ihrer Basis zu errichten. Blockieren Sie nach dessen
Zerstörung den Platz mit einer Einheit oder einem
gebäude. Gefährlich sind die neuen
Angriffshubschrauber der NOD. Klären Sie die Basis auf
und zerstören Sie die Vögel mittels der Ionenkanone.
Versuchen Sie dann, so schnell es geht das Flugfeld mit
einer großen Panzergruppe (ca. 10) zu zerlegen, sonst
fällt NOD mit Feuerraketenwerfern ein.

Datenübertragung
Schlagen Sie sich nach NW durch. Halten Sie den
Kommandobot am Leben, er kann alle Fußtruppen
hervorragend ausschalten. Im Dorf angekommen,
schießen Sie eine Lücke in die Sandsackmauer. Am
Startpunkt erscheint ein Heli. Laden Sie mit Ihm den
gezeigten Farmbot ein. Danach wird Ihr Farmbot am
Startpunkt loslaufen. Er bleibt unbehelligt und zeigt
Ihnen die Stelle mit den Kisten im NO. Postieren Sie
Ihre Gruppe südöstlich vom Gefängnis in das zweite
Dorf. NOD wird gegen Sie vorrücken. Verwickeln Sie die
Einheiten in Kämpfe und ermöglichen Sie so entweder
Ihrem Panzer oder Wüstenjäger den Durchbruch über
die Brücke zum Zielpunkt.

Primärziel
Timing ist in dieser Mission besonders wichtig.
Versuchen Sie, mit möglichst vielen Einheiten bei den
Wissenschaftlern im Dorf anzukommen. Räumen Sie
mit Ihren verbliebenen Einheiten den Weg zum
Landeplatz frei und ziehen Sie die Wissenschaftler
nach.

Glückes Schmied
Für diese Schlacht sollten Sie sich viel Zeit nehmen und
eine gehörige Portion Geduld mitbringen. Zunächst
einmal müssen Sie möglichst viele Einheiten entlang der
Nord-Süd-Straße zerstören, damit Ihr MBF heil
ankommt. Nutzen Sie Ihre Orcas. Bauen Sie Ihr Lager
nicht gleich in Nordrichtung auf, sonst strömen Ihnen zu
viele NOD entgegen. Rücken Sie im Verlauf der
Schlacht in Richtung NW-Ecke der Karte vor und
nehmen Sie dort den Radarposten ein. Plazieren Sie
eine zweite Tiberiumfabrik für die oberen Erntefelder.
Stellen Sie eine große Streitmacht aus Panzern und
Fernwaffen zusammen. Zerstören Sie mit Ihrer
Ionenkanone immer wieder die Lasertürme und
blockieren Sie die Ausfahrten der NOD-Basis.

Toter Winkel
Hier ist Fingerspitzengefühl angesagt. Dringen Sie mit
Ihrem Kommandobot zunächst durch die linke Felsenge
vor und erledigen Sie die dort stationierten Bots und den
Abwehrturm. Sind die FLARAKS weggeräumt,
bekommen Sie fünf Invasoren. Verkaufen Sie den Radar
und beide Kraftwerke. Ordern Sie zwei „Hammer der
Gnade“. Verkaufen Sie dann das Flugfeld und bauen
Sie zwei Invasoren. (Tip: Stellen Sie die
Spielgeschwindigkeit auf Maximum, sonst warten Sie
ewig auf die Fertigstellung der Einheiten bzw.
Luftunterstützung.) Nutzen Sie den Kommandobot, um
ausfallende Infanterie abzufangen. Haben Sie alle
Kraftwerke erledigt, kann der NOD-Laser keinen
Schaden mehr anrichten. Fegen Sie störende
Abwehrtürme und FLARAKS mit RAK-Zeros weg, und
Sie erhalten ab sofort Luftunterstützung. Nehmen Sie
unbedingt die östliche Tiberiumfabrik ein, wenn sich ein
Ernter darin befindet. Ernten Sie erst mal fleißig das
vorhandene Tiberium und produzieren Sie weitere fünf
Invasoren, die Sie in den Heli laden. klären Sie mit Hilfe
der Luftwaffe die NO-Ecke der Karte auf. Dort befindet
sich Ihr Angriffspunkt. Übernehmen oder errichten Sie
dort eine Tiberiumfabrik zur Ernte der südlich gelegenen
Felder. Machen Sie mit der Luftwaffe weitere Laser im
NW nieder. Rücken Sie mit Invasoren und RAK-Zeros
gen Westen.

Die NOD-Missionen
Böse Nachbarn
Ihre Basis errichten Sie zunächst einfach am Startpunkt.
Dehnen Sie sich nicht zu weit in Richtung N oder O aus.
Gehen Sie nach folgenden Punkten vor:
1. Beschaffen Sie sich schnell einen Tarnpanzer, so
können Sie unentdeckt die Karte aufklären.
2. Bauen Sie eine Sandsackmauer in Richtung NO und
mauern Sie die GDI-Basis schlichtweg ein.
3. Mit gut plazierten Lasertürmen schaffen Sie sich die
GDI komplett vom Hals.

Verrat
Wandern Sie mit Ihrem Trupp nach NW, bis Sie die
Finanzkiste erreichen. Übernehmen Sie den Heli, um in
Ihre Basis im SW einzufliegen. Der Trick besteht nun
darin, die Wachtürme an den Ausgängen erst mal in
Ruhe zu lassen. Fliegen Sie jeweils Invasoren zu den im
Gelände verteilten Radarposten und nehmen Sie diese
ein. So haben Sie mehrere strategisch günstige Punkte,
um gebäude (vor allem Laser) zu plazieren. Nutzen Sie
wiederum einen Tarnpanzer, um unbemerkt das
gelände aufzuklären. Riegeln Sie dann mit Sandsäcken
Engpässe und Ausfahrten der GDI ab. Errichten Sie
immer wieder Lasertürme, um die GDI-Truppen zu
schwächen. Ihr Standort für Ihre Basis befindet sich
östlich vom Startpunkt. Sichern Sie das gelände nach N
und W unbedingt ab. Bauen Sie Sandsackbarrieren und
Abwehrbatterien auf, jedoch ohne Laser, da sie sofort
von der Ionenkanone zerstört werden. klären Sie mit
einem Tarnpanzer die Karte auf. Verlegen Sie eine
Sandsackmauer nach NO zu den großen
Tiberiumfeldern, um dort Ihre Hauptbasis aufzubauen.
Sperren Sie alle Zufahrtswege zu den Erntefeldern und
Ihren Gebäuden. Arbeiten Sie sich schließlich mit
sandsäcken nach W vor.

Diagnose: Tiberium
Hier greift wieder einmal die Guerilla-Taktik. Sehen Sie
sich erst mal den Streckenverlauf auf der Karte an.
Wenn Sie die Basis über den Süd-Weg angehen,
ersparen Sie sich die Abwehrtürme am Westeingang.
Sie müssen nach der Zerstörung der drei Labors noch
alle freilaufenden Bots (inkl. Farmbots) erledigen.
Suchen Sie die Karte gründlich ab. Vergessen Sie nicht:
wenn auch nur ein anderes gebäude (auch zivile) in
Flammen aufgeht, ist die Mission gescheitert.

Mantel und Degen
Dies ist eine der langwierigsten Missionen des
Ausnahmezustands. klären Sie zunächst die Karte mit
Ihrem Tarnpanzer auf; Sie finden die gegnerische Basis
in der NW-Ecke. Fahren Sie vorsichtig um das Lager
herum und dringen Sie durch den Nordeingang ein.
Fahren Sie dabei genau mittig an den Wachtürmen
vorbei, um unentdeckt zu bleiben. Wenn Sie die
Umzäunung beseitigt haben, schleichen Sie sich wieder
aus dem Lager heraus und fahren nach O in das Dorf.
Beschießen Sie eines der Häuser, damit locken Sie die
zwei Mammuts vom GDI-Stützpunkt weg. Jetzt können
Sie mit dem MBF durch das Südtor abzischen. Bringen
Sie das Gefährt schnell in die Kartenmitte; errichten Sie
schleunigst ein bis zwei Abwehrtürme und eine
Kaserne. Sie werden sehen, die GDI setzen sofort nach.
Postieren Sie einige Flammenwerfer rund um Ihr Lager,
da Sie öfter „Besuch“ von aufdringlichen Invasoren
erhalten. Es sollte Ihr Ziel sein, möglichst alle
Tiberiumfelder und Lagerzufahrten abzusperren; nur so
bekommen Sie genügend Ruhe und Zeit, eine
schlagkräftige Armee aufzustellen. Sind die GDI-Kräfte
durch Ihre Mauern geblockt, konzentrieren Sie sich
darauf, die verstreuten Gegner in Ihrem Territorium zu
beseitigen, so daß kein Hinterhalt mehr entstehen kann.
Beim Einmarsch in die GDI-Basis greifen Sie am besten
parallel mit Artillerie und Infanterie an; gehen Sie nach
und nach gegen die Abwehrtürme und die
Energieversorgung vor (Kraftwerke).

Gewalt und Übernahme
Ihre erstes Etappenziel ist das Heli-Lager im W. Halten
Sie Ihre RAK-Zeros außer Reichweite der beiden
Wachtürme und schaffen Sie sich diese dann vom Hals.
Nordöstlich davon finden Sie eine Kaserne und einen
Radarposten. Verkaufen Sie Zweiteren und produzieren
Sie einen Invasor, mit dem Sie einen Heli übernehmen
können. Fliegen Sie Ihre Infanterieeinheiten nach NW zu
Ihrer verlassenen Basis.

Belagerungszustand
Diese Mission ist nicht schwer. Sie können die
Gegnerintelligenz einfach austricksen. klären Sie
zunächst mit einem Tarnpanzer die Basis im NW auf.
Verkaufen Sie überflüssige gebäude (Werkstatt, Silos)
und riegeln Sie mit sandsäcken die drei Eingänge ab.
Warten Sie, bis Sie einen Atomschlag ausführen
können, und zerstören Sie damit den GDI-Bauhof nebst
Umfeld. Verkaufen Sie jetzt den Tempel von NOD, um
noch einen Tarnpanzer herzustellen. Wandeln Sie
danach auch Ihr Flugfeld und ein bis zwei Wachtürme in
bare Münze um. Mit dieser Finanzspritze leisten Sie sich
einen Laser, den Sie am Westausgang Ihrer Basis
plazieren sollten. Räumen Sie damit die dort wartenden
GDIs aus dem Weg. Wenn Sie jetzt den Eingang
kurzzeitig öffnen (zwei Sandsäcke verkaufen), setzen
sich die anderen Belagerer in Richtung dieser Lücke in
Marsch, und Sie können Sie fast gemütlich abfangen.
Sollte es eng werden, schließen Sie die Lücke einfach
wieder. Ihre beiden Tarnpanzer sollten inzwischen das
GDI-Lager aufmischen. Versuchen Sie zuerst, Kraftwerk
und Radarstation zu erledigen. Als Unterstützung
können Sie auch die zwei Panzer aus Ihrer Basis
hinzuziehen.

Todesschwadron
Benutzen Sie nur Ihre Tarnpanzer und halten Sie den
Rest Ihrer Truppen am Startpunkt zusammen. Klären
Sie mit den Tarnpanzern nach N hin auf, bis Sie den
GDI-Stützpunkt erreichen. Fahren Sie an der Mauer
nach O entlang. Starten Sie ein Ablenkungsmanöver.
Schießen Sie erst ein Loch in die Mauer, und greifen Sie
sofort den Radarposten an. Sobald die GDI auf Sie
aufmerksam werden, tarnen Sie sich wieder.
Beobachten Sie die GDI-Truppen, Sie werden
feststellen, daß sich die gesamte Streitmacht auf Ihren
verbliebenen Trupp am Startpunkt stürzt. Nutzen Sie die
Gelegenheit und dringen Sie mit den „Tarnkappen“ in
die Basis ein, um sich nach N zu schleichen. Dort finden
Sie die Ionenstation. Handeln Sie schnell, und Sie
haben Ihr Ziel erfüllt, noch bevor die GDI begriffen
haben, was los ist.

Command & Conquer

Die GDI-Offensive
Brückenkopf
Die feindlichen Geschütztürme werden durch den RAK-
Kreuzer erledigt. Sobald das MBF zur Verfügung steht,
sofort Basis errichten. Die Truppen um die Anlage
postieren und angreifende Infanterie abfangen. In
Formation mit 2 Buggys und 8-10 Infanterie-Einheiten
das Gelände durchsuchen und gegnerische Bots
vernichten.

Estland
Den Gebäudeverlust zu Beginn müssen Sie hinnehmen.
Die verbleibende Kaserne sofort reparieren. Die
vorhandenen Einheiten aufteilen und nach N und SW
ausrichten. Jetzt 20 Schützen bauen und zu
Vierergruppen zusammenstellen. Langsam nach NO
vorrücken, dabei Geleitschutz durch Buggys geben. Mit
Invasoren nachrücken. Vor der gegnerischen Basis am
Eingang die Truppen sammeln und geschlossen
eindringen. Dadurch werden die Verteidiger abgelenkt.
Die Invasoren können jetzt aktiv werden. Zum Schluß
verstreute Gegner aufstöbern und vernichten.

Lettland
Um die vier Flaks zu zerstören, produzieren Sie
möglichst viele Grenadiere. 10 davon sollten zusammen
mit den Buggys in östlicher Richtung operieren. Dort
finden sich die ersten drei Stellungen. Dann eine
größere Truppe (15-20 Einheiten) vor dem Engpaß nach
Norden sammeln. Mit einer Gruppe vorrücken, mit einer
zweiten die vierte Flak-Stellung im NW angehen. Sind
alle Stellungen zerstört, ist die Luftunterstützung
anzufordern, um damit die feindlichen Panzer zu
zerstören. Mit Invasoren nachrücken und alle Gebäude
einnehmen, während die Kampftruppen vor Ort
Feuerschutz geben.

Danzig, Bobyrusk
Die BMTs als Transporter zu nutzen, macht wenig Sinn,
damit wird nur die Feuerkraft geschwächt. Lieber den
Buggy immer ein kurzes Stück vorschicken. Entdeckt er
feindliche Einheiten, ist aus allen Rohren zu feuern. So
tasten Sie sich langsam durchs gelände. Sobald das
feindliche Lager in Sicht ist, einfach schnell zu den
Kisten vorpreschen, das war's.

Bialystok
In der Rambomission gehen Sie vor, wie in den beiden
vorangegangenen Missionen. Ist das Dorf erreicht und
der Nachschub einsatzbereit (BMT entladen!), sofort am
östlichen Dorfeingang postieren und den NOD-Angriff
abwehren. Danach verstreute Gegner erledigen.

Dresden, Hannover, Ukraine
In allen drei Missionen ist der Lösungsweg gleich: das
eigene Lager ausfindig machen, fleißig aufrüsten und
den Gegner vernichten. In Dresden liegt die Basis im
SW, in beiden anderen Fällen im SO. Die Karten
Hannover und Ukraine sind zudem absolut identisch.
Alle drei Karten haben einen Creditbonus zu bieten. Mit
diesen Finanzspritzen müßte es ein leichtes sein, eine
schlagkräftige Truppe zusammenzustellen.

Ostrau
Denken Sie daran, daß Sie gegnerische Fußtruppen aus
großer Entfernung erledigen können. Sobald Fahrzeuge
aufkreuzen, heißt es ab in den Hubschrauber und
Stellungswechsel. Immer Deckung suchen, z. B. auf
Plateaus. Um größeren Spielraum zu bekommen,
schalten Sie die Flaks aus. Wenn die gegnerischen
Fahrzeuge aus dem Lager im O ausgeschwärmt sind,
können Sie eindringen. Ziel ist das Flugfeld im NO des
Lagers. Wer eine zusätzliche Mission wünscht, zerstört
einfach ein anderes gebäude (z. B. die Kaserne), dann
geht es ein zweites Mal nach Ostrau. Diesmal aber mit
einer Basis in der Hinterhand.

Salzburg
Reparieren Sie die Basis und postieren Sie Ihre Abwehr
im W und an der Brücke im NO der Basis. Grenadiere,
RAK-Zeros und Panzer bauen. Dann über die Brücke
nach N drängen (dahinter liegt eine Flak) bis zur zweiten
Brücke. Von dem westlich gelegenen Plateau läßt sich
das gegnerische Lager einäschern. Zwei Panzer können
von dort ganz nach NW ziehen und eine weitere FLAK-
Stellung zerstören. Die westliche Flanke sollte bis zur
Verengung vordringen. Dort kann sie die NODs
erwarten. Mit Buggys Ausschau nach weiteren Flak-
Stellungen halten. Sind sie ausgeschaltet, kann die
Luftunterstützung im NOD-Lager aufräumen.

Bratislawa
Die Basis an der Brücke im S aufschlagen, so bleibt
man ziemlich unbehelligt. Eine Abwehrstellung nördlich
des Dorfes errichten und dann zunächst das Tiberium
rund um das Dorf abernten; sonst erwischt es die
Farmbots, die dort rumlatschen, und die Mission ist
fehlgeschlagen. Mit 10-15 Soldaten die Zivis am besten
in ein Sandsack-Gefängnis der Basis treiben. Einige
RAK-Zeros im Dorf (über der Kirche und bei der Brücke)
stationieren, da die NODs öfter Truppen mit einem Heli
einfliegen. Mit starken Panzer- und Grenadiertruppen
können Sie dann zunächst das Lager im NO
einnehmen. Dort eine Kaserne errichten, um vor Ort
Einheiten verfügbar zu haben.

Budapest
Errichten Sie die Basis im NW, dann viele Panzer und
RAK-Zeros bauen. Der Stoßtrupp im S findet in der
äußersten SW-Ecke einen Creditbonus, ansonsten
sollte er abwarten. Mit sechs Panzern nach W über die
Furt vorstoßen und die Flak im NW zerstören. Danach
südlich ausrichten und zur Brücke vordringen. Die
Geschütze dahinter ausschalten. Südöstlich der
Heimatbasis soll eine zweite Panzergruppe über die
Brücke zum nächsten Tiberiumfeld vorgehen. Mit zehn
Panzern und etwa doppelt so vielen RAK-Zeros
langsam nach SW auf das Lager zugehen. Gleichzeitig
mit den Panzern im W ins Lager eindringen. Sofort den
Laserturm oder Kraftwerk zerstören, sonst löst sich der
Angriff in Pulver auf. Mit einer Handvoll Invasoren die
wichtigsten gebäude einnehmen (Flugplatz, Bauhof,
Kaserne). Jetzt die Flaks ausschalten. Mit der
verfügbaren Luftunterstützung die Flußbunker
schwächen und mit den Bodentruppen zerstören. Jetzt
kann die Marine beruhigt ankommen.

Triest
Die Luftunterstützung durch Orcas so schnell als
möglich herstellen. Der Bau eines Heliports ist erst nach
Fertigstellung einer Kaserne möglich. Zerstören Sie mit
drei Orcas die Geschütztürme im gelände. Sichernde
Bodentruppen sollten Angreifer abfangen. Nach und
nach ca. zehn Orcas herstellen. Das gelände nach S hin
aufklären. Bei Feindsichtung sofort mit Panzern und
RAK-Zeros vorgehen. Kommen die ersten Flaks in
Sicht, gehen Sie mit den Orcas zum Angriff über. Die
Bewaffnung sollte ausreichen, um zwei Stellungen mit
einem Angriff zu erledigen.

Arad
Im Prinzip wie Triest, allerdings gibt's hier weniger
Tiberium, fünf Orcas müssen hier reichen.

Korinth
Die Basis sollte im SO an der Furt errichtet werden. Um
dem Bunkerfeuer zu entgehen, sofort nach der Landung
nach rechts wegdrehen und Geschütze umgehen.
Anfangs nur wenig aufklären, sonst greifen die NOD
massiv an. Möglichst Panzer produzieren, da sie am
besten gegen die Flammenwerferpanzer helfen. Mit
zehn Panzern und je 20 Grenadieren und RAK-Zeros
langsam nach NO vordringen und die Abwehr auflaufen
lassen. Die Flak-Stellungen mit RAK-Zeros, die Bunker
mit drei Orcas knacken. Sofort mit allen verfügbaren
Truppen vor, dabei die Laser ausschalten.

Shkodra
Schalten Sie zuerst die in der Nähe stationierten Flaks
aus. Danach kann ein kleiner Stoßtrupp nach NO zur
Kiste mit dem Bonus vordringen. Überflüssige Gebäude
(Hospital, Abwehrtürme) verkaufen und auf sechs
Panzer, 15 Grenadiere und fünf RAK-Zeros aufrüsten.
Mit dieser Truppenstärke können alle Flaks erledigt
werden. Achten Sie besonders auf die Laser am
Lagereingang.

Sofia
Hier gilt dasselbe wie in Shkodra.

Nis
Schnell einen zweiten Ernter in Gang bekommen, das
Lager so lange mit den vorhandenen Truppen und
einigen Grenadieren verteidigen. Je schneller die
Ionenkanone einsatzbereit ist, um so besser. Die
Abwehr leicht nach N verlagern. Einige Grenadiere in
der Basis lassen, da die NODs versuchen, Invasoren
einzufliegen. Möglichst viele Raketenwerfer bauen, sie
sind sehr effektiv. Unbedingt das Camp in der
Kartenmitte einnehmen, die Silos enthalten eine Menge
Credits. Ein paar Orcas schaden ebenfalls nicht.

Belgrad
Marschieren Sie zuerst nach S zur Brücke, dahinter
warten zwei Haubitzen. Wenn der Konvoi erledigt ist, die
verbleibenden Tarnpanzer zerstören. Sie sind meist im
NO der Karte versteckt.

Bosnien
Für den Endkampf gibt's drei Varianten. Machen Sie
sich auf jeden Fall auf einen langen Kampf gefaßt, in
dem alle erlernten Schliche angewendet werden
müssen.

Die NOD-Offensive
Nikumba
Gehen Sie geschlossen nach SO ins Dorf, Nikumba ist
auf dem Plateau nördlich des Dorfes. Aus und Ende.

Ägypten
Die Missionen Al-Kharijah und El-Amein sind absolut
identisch. Einfach viele Infanteristen bauen. Mit einer
Gruppe von zehn Schützen und zwei Invasoren nach W
und dann nach N marschieren und das Lager
einnehmen.

Kafia Kingi
Produzieren Sie viele RAK-Zeros und gehen Sie damit
nach NO. Mit einem Invasor das Gefängnis einnehmen.

Al Ubayyid
Der Auftrag entspricht Kafia Kingi, spielt allerdings auf
einer anderen Karte und ist etwas schwieriger. Sie
haben Zunächst keine Invasoren, und die GDI werfen
ihnen vermehrt Grenadiere entgegen. Trotzdem gehen
Sie einfach wie zuvor beschrieben an die Sache ran.

Oum Hadjer
Hier ist nicht viel Zeit. Stoppen Sie den Konvoi, bevor er
die Basis erreicht. Dazu Zunächst in südliche Richtung
wandern und die Abwehr erledigen. Sodann geht es
nach O, dort müßten die ersten Farmbots herumlaufen.
Danach zurück in westl. Richtung zur Brücke. Im BMT
sind weitere Bots. Jetzt können Sie in Ruhe das Dorf
zerstören.

Mao
Schlagen Sie sich bis zum Dorf im SO der Karte durch
und beziehen Sie Stellung.

Mauretanien
Stellen Sie Ihre Truppen nie zusammen an einer Stelle
auf, sonst sind sie schnell durch die GDI-Flugzeuge
ausradiert. 4-5 Flaks bauen, um einigermaßen Schutz
zu bekommen. Die GDI-Basis am besten gleichzeitig
von O und S mit vielen Panzern und Flammenwerfern
angreifen.

Für den nächsten Auftrag gibt es die Wahl zwischen
drei Staaten, die Aufgabe bleibt dieselbe: Klauen Sie
einen Sprengkopf. Am schnellsten geht's in Nigeria.

Nigeria
Der einfachste Weg, an den Sprengkopf zu kommen.

Elfenbeinküste
Mit der linken Truppenhälfte nach S und in den ersten
Canyon nach O. Der Stoßtrupp auf dem Plateau
schleicht sich zum NO-Eck der GDI-Basis, dringt dort
ein und macht sich mit der Kiste in Richtung S zum
Helikopter davon.

Benin
Wie zuvor erst nach S und O. Mit einem Buggy immer
einzelne Wachen zu Ihrem Trupp hinlocken. Auf keinen
Fall einfach vormarschieren.

Zentralafrika
Arbeiten Sie mit zwei getrennten Teams und verwirren
Sie damit die GDI.

Kamerun
Zwei Ernter anschaffen, es gibt genug Tiberium. Mit den
Truppen nach S vorrücken. Die GDI-Basis im SO mit
zwei Verbänden von S und W in die Zange nehmen.

Gabun
Der Auftrag gleicht dem von Kamerun, ist aber etwas
schwerer. Die GDI greifen sehr oft mit vielen Grenis an.
Arbeiten Sie sich nach S vor und reiben Sie die
Angreifer an Engstellen auf. So schneidet man den GDI
die Erntemöglichkeiten ab. Wenn sich ihr Nachschub
erschöpft hat, kann das Lager angegangen und
aufgeräumt werden.

Kinshasa
Sofort nach O. Die RAK-Zeros schalten dabei den
Panzer, die Schützen die gegnerische Infanterie aus. In
der Basis einen Invasor bauen (dazu erst gebäude
verkaufen) und selbigen mit Geleitschutz ins südlich
gelegene GDI-Lager fliegen. Viele RAK-Zeros
produzieren, um die Luftangriffe abzuwehren. Zur
Zielbasis im SW am besten am Fluß entlanggehen.
Dabei unbedingt außer Reichweite der patrouillierenden
Schiffe bleiben.

Lodja
Sie haben den selben Auftrag wie in Kinshasa, die Karte
ist aber leichter. Die einzunehmende Basis ist diesmal
im NO der Karte. Wie zuvor viele RAK-Zeros und
Panzer bauen, und massiv gegen die feindliche Basis
vorgehen.

Luxor
Mit dem Einzelkämpfer den Weg nach S und dann nach
W zur Brücke freimachen. Zusammen mit den RAK-
Zeros die Grenis und den Buggy westlich der Brücke
anlocken, damit die Invasoren (nordwestl. der Brücke)
die Gebäude in der Basis im S einnehmen können. Die
ersten Infanterieangriffe lassen sich prima mit dem
Kommandobot erledigen. Die Basis schnell mit
Abwehrtürmen verteidigen. Mit dem neuen Flamm-
Panzer kann so ziemlich alles weggefegt werden, dabei
die Luftabwehr nicht vergessen. Recht bald einen
Stoßtrupp mit Invasoren durch die S-Mauer der GDI-
Basis einzuschleusen. Wenn die Kirche im Dorf (im NW)
zerstört wird, gibt es einen Creditbonus.

Angola
Marschieren Sie mit Ihrer Truppe nach S, O, N, W, S.
Dort erreichen Sie die GDI-Basis. Diese unbedingt
unbehelligt lassen sich nach S durch das Dorf
schleichen, dabei die Infanterie erledigen. Der Heli kann
so sicher landen. Mit dem Kommandobot nach O auf die
Halbinsel übersetzen, und Wachen und den
Wissenschaftler ausschalten. Das war's.

Tansania
Dies ist die leichtere Variante. Nach S, O, N, W, über
die Furt wandern und die Fernwaffen am Plateau
postieren. Von dort den Mammutpanzer zerstören und
durch den Canyon nach S schleichen. Mit dem
Kommandobot alle Wachen erledigen. Der Rest kann
die Mammuts zerstören.

Namibia, Mosambik
Beide Missionen haben es ganz schön in sich. In
Namibia muß zuerst die Truppe mit den Invasoren die
Basis im SW erreichen und besetzen. Halten Sie sich
zunächst südöstlich und gehen dann an der Mauer
entlang. Der Kommandobot sollte bis zum Fluß
vorspähen, damit der RAK-Kreuzer abgepaßt werden
kann. Ist er vorbei, werden die Wachtürme erstürmt.
Wenn die Basis Ihnen gehört, schnell drei Kraftwerke
und einen Laser bauen und letzteren nahe am Fluß
postieren, so kann er den Kreuzer erledigen. Den Laser
wieder verkaufen. Jetzt kann sich die zweite Gruppe im
SO in Ruhe auf den Weg nach W machen. Grenis und
ein Mammut erwarten Sie. Unter der Dorfkirche befinden
sich 2.000 Credits! Zwei Abwehrstellungen mit je einem
Laserturm und zwei Geschützen bauen und am kleinen
Tiberiumfeld an der Basis und östlich der Basis
plazieren. Die Stellung am Tiberiumfeld wird nun ständig
aus der Luft angegriffen, also Luftabwehr aufbauen.
Sehen Sie zu, daß Sie bald Tarnpanzer zur Verfügung
haben und gehen Sie damit gegen die GDI-Basis vor.
Mit Artillerie und Panzern wird das restliche Lager
ausgelöscht. In Mosambik wird mit dem Kommandobot
und den Infanteristen nach SW aufgeklärt. Grenis,
Buggy und den Panzer ausschalten. Jetzt kann mit dem
Ausbau begonnen werden. Wenn Sie versuchen, die
drei Invasoren über den südöstlichen Weg
einzuschleusen, haben Sie sofort eine Menge GDIs am
Hals. Ansonsten wie in Namibia vorgehen; auch hier
findet der zweite Trupp (SO) einen Bonus ganz im W
unter der Kirche.

Botswana
Schnell mit der ganzen Truppe nach W vorrücken. An
der Brücke müssen zwei Mammuts erledigt werden. Das
MBF sollte ganz im W mit der Errichtung der Basis
beginnen. Die gebäude am besten schnurartig in
Richtung NO bauen. So geben Sie erstens ein
schlechteres Ziel für die Ionenkanone ab und rücken
zweitens in eine günstige Abwehrposition vor. 4-5
Tarnpanzer in die NW-Ecke des GDI-Lagers schleusen
und den Bauhof zerstören. Wenn die GDI-Angriffe
abebben, Panzer, Artillerie und MODs zur Brücke im O
führen, dort die zwei Panzer ausknipsen. Die Brücke
zuerst mit 5 MODs überqueren, da sofort zwei Orcas
auftauchen, die so erledigt werden können. Die ganze
Truppe zunächst außerhalb der Reichweite der
Abwehrtürme postieren. Mit einer zweiten Streitmacht
zur nördlichen Furt am W-Eingang der GDI-Basis
vorstoßen. Mit beiden Truppen gleichzeitig angreifen.
Mit genügend Invasoren in der Hinterhand sollte das
Lager dann schnell genommen sein.

Südafrika
Jetzt geht's um die Wurst. Wie beim GDI-Finish stehen
drei Angriffsmöglichkeiten zur Verfügung. Am
einfachsten ist Variante B. Übrigens, wenn die
Finanzlage für einen Tempelbau zu eng wird, keine
Sorgen machen, die Mission gewinnt man auch ohne
ihn.